Reality Check Studium 🎓

Auf was es im Job später wirklich ankommt

005 - Teil 1 - Tipps und Tricks beim Jobeinstieg

15.11.2021 22 min

Zusammenfassung & Show Notes

Was kannst du in der Zeit vor dem Job/ Praktikumsstart machen, um gut in diesen Abschnitt zu starten. 

Du startest bald durch bei deinem ersten Job oder vielleicht auch bei deinem ersten Praktikum? Die Tage davor können für den Ein oder die Andere recht nervenaufreibend sein.😰😰
Im ersten Teil dieser Folge wollen wir dir daher Tipps und Tricks zur Vorbereitung in den Wochen/Tagen vor deinem Job- oder Praktikumsstart an die Hand geben. 💁‍♀️



Brauchst du wirklich Bestnoten in deinem Studium? Was erwartet dich als BerufseinsteigerIn? Welche Fähigkeiten bringen dich wirklich weiter? Studieren im Ausland, Anzahl der Praktika etc. - die Liste der Fragen ist lang. Wir geben wir Antworten darauf!

Du bist StudentIn oder hast schon deinen Abschluss in der Tasche, aber wenig oder gar keine Berufserfahrung und fragst dich, auf was es im Job später wirklich ankommt? Dann bist du bei unserem Podcast richtig! Nach 6 bzw. 7 Jahren Berufserfahrung teilen wir mit dir unsere Erfahrungen und wertvollen Tipps rund um das Thema Berufseinstieg bzw. erster Job. Außerdem haben wir spannende InterviewgästInnen mit an Board, die ihre Expertisen teilen und einen Einblick in ihren individuellen Lebenslauf geben.

Unser Motto: #Sharing is Caring!

Du hast Fragen oder Themenvorschläge für die nächste Folge?
Dann kontaktiere uns gerne über Instagram @realitycheckstudium_podcast oder per Mail: realitycheckstudium@gmail.com.

Dir hat die Folge gefallen? Dann hinterlasse uns ⭐⭐⭐⭐⭐ bei Spotify.

Deine Simona & Christine! 




Transkript

Music. Reality Check-Studium, auf was es im Job später wirklich ankommt. Wir sind Simone und Christine und in unserer heutigen Folge wollen wir mit dir ein paar Tipps und Tricks teilen, die wir dir mit auf den Weg geben wollen für deinen Berufseinstieg und allerersten Angestelltenjobs. Ja für unsere heutige Folge hatten wir uns eigentlich erst überlegt, dass wir eine Folge machen wollten mit was erwartet dich in deinem ersten Angestelltenjob und Dann ist uns aber aufgefallen, dass ja, die Situation einfach sehr, sehr unterschiedlich sein kann. Kommt ganz auf das Unternehmen drauf an, ist das Unternehmen groß oder klein? Ähm gibt es strukturiertes Onboarding oder eher so ein bisschen äh nach Chaos-Struktur, was alles seine Vor- und Nachteile hat und deshalb haben wir uns äh dann doch drauf geeinigt, dass wir den Fokus auf Tipps und Tricks legen wollen, weil diese Punkte kannst du eigentlich immer mitnehmen. Für die heutige Folge haben wir uns ja im Endeffekt jetzt unsere best practices überlegt ähm und ja wir picken uns da jetzt quasi so die wichtigsten Punkte von uns heraus äh mit denen du. Auch schon mal sehr gut aufgestellt bist, ohne jetzt irgendwie einen gesamten Buch lesen zu müssen, Und äh was natürlich jetzt auch grade in der jetzigen Situation ähm auch wichtig ist, ist natürlich auch eine Homeoffice-Situation mit zu berücksichtigen. Ja. Ja, insgesamt glaube ich haben wir doch viele Punkte irgendwie, auch gesammelt. Ich meine, wir bereiten uns ja auch immer so ein bisschen auf die Folgen vor und äh deshalb würden wir diesen diese Folge auch. Voraussichtlich mal in zwei Teile teilen und zwar wirklich einen Teil der kompletten Vorbereitung, also da geht's wirklich da drum, was passiert alles. In den Tagen, Wochen. Vor deinen vor deinem Stichdatum, bevor du dann wirklich startest und den zweiten Teil, was dann ja unsere Tipps und Tricks quasi so für den ersten Tag oder beziehungsweise dann die ersten Tage und Wochen im Shop. Ja und dann denke ich haben wir erstmal so die Rahmenbedingungen für unsere Folge geklärt und dann können wir starten. Music. Also aus meiner Sicht oder ein guter Tipp, den ich dir mit an die Hand geben möchte, also bevor du durchstartest beim Unternehmen, nimm die Zeit für dich um dich zu entspannen. Also es kann Entspannung sein im Sinne von, ja einfach jetzt sich nicht die Tage komplett äh zuzuballern, wenn du eher ein Typ bist ähm ja der vielleicht nicht so das hohe Energielevel hat, also die erste Woche im Job wird auf jeden Fall relativ anstrengend. Schon allein die ganzen Namen, die du dir merken musst ähm und ne, ist natürlich auch eine andere meistens ja so ein Rhythmus verbunden, musste auf einmal in der Früh morgens aufstehen, kommst spät abends nach Hause ja ja also bei mir war das schon, Ja ähm ein krasser Unterschied äh habe ich immer noch mit zu kämpfen tatsächlich. Ähm aber jetzt auch nicht die ganze Zeit davor zu sagen, okay, ich mache jetzt mental nichts anderes, außer mich da jetzt drauf vorzubereiten. Also die Zeit. Du davor hast, die kommt ja so leider nie wieder. So wenn du im Arbeitsleben drinsteckst, das ist halt nunmal leider so. Am Anfang oder ich sage mal. Klassiker, dass du halt eine Fünf-Tage-Woche hast und du meistens auch nicht mehr so viel Energie grad am Anfang haben wirst, ähm am am Ende der Woche. Also wenn du vorher nochmal die Chance hast ähm ja einen einen Trip zu machen, ein Festival zu besuchen, dann nimm natürlich auch das nochmal wahr. Also jetzt nicht denken, oh Gott, ich kann jetzt nichts anderes vorher machen. Äh außer mich zu entspannen, damit ich dann durchstarten kann. Genieße einfach die Zeit davor. Ich glaube, Das wäre so das, was ich ähm rückblickend auf jeden Fall machen würde. Mhm. Stresst sich vielleicht gar nicht. So viel unbedingt vorab. Ähm du hast auf die meisten. Faktoren gar nicht unbedingt zu den den Einfluss kommen wir dann auch noch mal dazu, wenn wir drüber sprechen ähm ja wie so die ersten Tage sich dann meistens im Job gestalten. Ein Tipp, der vielleicht noch ähm dass du dir vielleicht für die erste Arbeitswoche nicht so viel, Ja abends ähm so viel Themen vielleicht vornimmst, dass du praktisch spontan auch mal mit ein paar Kollegen kann ja sein, dass sich was ergibt zum Thema Afterwork oder so, dass du da auch spontan dran teilnehmen kannst. Ja, das äh das finde ich einen mega wichtigen Punkt. Ähm das war bei mir tatsächlich nämlich auch so, dass das eingetroffen ist und ich einfach total froh war, dass ich mir nicht die ersten. Schon die ersten Abende wieder komplett zugeballert habe mit irgendwelchen Terminen und ich dann auch relativ spontan an dem Tag sagen konnte, ja cool, hm bin mit am Start und, ähm das hilft natürlich auch ungemein ja dann direkt mit Kollegen anzuknüpfen oder so ein bisschen was ja drum herum zu erfahren. Das ist auf jeden Fall sehr hilfreich. Auch noch mal zu deinem Punkt, den du jetzt gesagt hast vorher einfach echt noch mal entspannen oder vielleicht auch noch mal irgendwas zu machen, was man wofür man dann im angestellten Job direkt Urlaubstage nehmen muss. Ähm finde ich auf jeden Fall absolut, ähm ja auch einen mega guten Tipp von meiner Seite nochmal ergänzend dazu. Ich würde mir jetzt aber dennoch nicht irgendwie so ein Riesenprojekt so vorher direkt hinlegen, also keine Ahnung, damit meine ich jetzt wirklich was, was dann mehr oder weniger stressig ist, sei es jetzt irgendwie nochmal ein. Krasser Umzug, also ja mit unter kann's natürlich sein, dass man vorher umziehen muss, aber da ist es dann echt noch mal ganz cool, wenn man noch mal so zwei, drei Tage dazwischen hat, um noch mal so bisschen Luft zu holen und nicht irgendwie ja Sonntagabend äh den Umzugs äh Wagen noch zurückbringt und Montag halt gleich startet, also so dass man da nochmal ein bisschen ähm bisschen Luft hat und ja einfach vielleicht nochmal sich mit Freunden äh und nochmal trifft, noch mal einen Party-Arten macht. Auf den neuen Job anstößt. Ich habe nämlich genau eigentlich alles gemacht, was ich jetzt im Nachhinein nicht empfehlen würde, also sehr auch genau das warum wir diesen Podcast ja auch aufnehmen. Also wir wollen ja unsere Erfahrung natürlich auch unsere Fehler mit euch teilen und bei mir war's tatsächlich genau so, ich bin. Tage, bevor ich gestartet habe, umgezogen äh komplett neue Start, alles neu, neue Wohnungen. Also so dieser Klassiker, du kommst an, weißt du eigentlich äh nur nicht mal richtig irgendwie, wie du hier dann schlafen sollst oder gut in meinem Fall. War's auch noch so, dass ich am ersten Tag habe noch, also ich habe im Außendienst gestartet, aber die Zentrale war bei Bremen, dass ich dann sogar noch auch am ersten Tag die die megalange Strecke habe nach Bremen machen müssen, um dann da mein ganzes Equipment abzuholen. Also das war so doppelt anstrengend, so Umzug, ne und dann halt auch noch mal den ersten Tag starten. Mit so einer sechs Stunden Zugfahrt ähm das war auf jeden Fall wirklich ein fail. Und ich habe mich auch schon na ja so ein bissel verrückt gemacht im Sinne von. Ich halt auch vorher äh mir voll viel Sachen nochmal überlegt habe und wie könnte jetzt irgendwie der erste Tag ausschauen und ähm mir halt Na gut und ich muss auch sagen, ich tendiere auch eher zum mir viel Gedanken äh zu machen. Also wenn du halt auch noch zu der Kategorie Mensch hörst, ähm dann ist es natürlich noch schwieriger, da so ein bisschen Abstand von zu nehmen, aber letztendlich ist es halt so, dass du gerade so auf diese ich sage mal externen Faktoren, also wie hast du eine, nette Begrüßung. Also ist der Chef auch mit dem richtigen Fuß aufgestanden äh und ist irgendwie nett zu dir am Anfang. Ist dein Zimmerkollege, wenn du jetzt halt im im Office dann bist, auch auf deiner Wellenlänge, also auf diese Sachen hast du ja einfach gar keinen Einfluss und dann bringt sie's halt auch tatsächlich halt nicht so viel, sich darüber einen Kopf zu machen. Ja also ich meine klar, ne wie immer wollen wir ja jetzt auch oder zumindest wird's so mein Rat jetzt natürlich nicht komplett Blanko in den ersten Tag zu starten. Ich meine so diese Basics-Vorbereitung, ich denke das ist klar, dass das auch, jeder, einfach noch mal macht, aber ja wie du sagst jetzt da nicht irgendwie krass viel Zeit auch rein zu investieren, weil das kommt sowieso alles, also von Tag zu Tag und ja lieber einfach nochmal. Ja vielleicht auch tatsächlich gucken, vielleicht noch den einen Punkt, den ich jetzt auch noch habe ist ähm dass es ja dann auch sein kann, dass du ja auch im Homeoffice quasi in deinen ersten Job starten wirst und je nachdem vielleicht komplett 1hundert Prozent im Homeoffice bist oder auch ja zwei, drei Tage, dass du da auch wirklich. Vielleicht nochmal guckst, dass du dir eine Routine vielleicht auch mit Sport oder Spazierengehen aufbaust, weil das wird dann auch. Ja einfach auch wirklich längeres Sitzen am Schreibtisch und vorm Laptop und äh ja auch da vielleicht konkret da nochmal zu sagen, ey du gehst noch mal raus oder machst einfach nochmal eine Reise vorher ähm bevor du dann ja auch einfach, ziemlich viel Zeit am Schreibtisch verbringst. Ich meine, gut, macht man mit Studieren mitunter ja auch mit Lernen. Aber trotzdem hat man da finde ich ja viel mehr auch die Unterbrechung oder ist da ja auch selbstbestimmt zu sagen, jetzt gehe ich mal einen Kaffee trinken zwischendurch und setze mich danach wieder ran und das ist natürlich dann im Arbeitsalltag oft nicht so machbar. Vielleicht auch noch einen zweiten Tipp, also es war jetzt tatsächlich gar nicht bei mir, bei meinem allerersten Job, da hatte ich ja erzählt, dass ich da im Außendienst angefangen habe, aber natürlich die Tipps, die jetzt hier auch geben, die gelten natürlich klar auch ähm für ein Praktikum, wenn du da den ersten Tag hast oder vielleicht auch für den zweiten oder dritten Job ähm und da hätte ich auf jeden Fall noch den Tipp, das ist mir nämlich passiert. Am ersten Tag bei meinem ja zweiten Arbeitgeber. Dass ich den die Strecke praktisch vorher zur Arbeit nicht mal so abgefahren bin. Also ich bin davon ausgegangen, ja gut, brauche ich halt irgendwie, es sind zwölf Kilometer, ne? Brauche ich halt irgendwie so zwanzig Minuten. Läuft schon, ja. Dann war halt natürlich Rushhour, ne, also dann natürlich der Klassiker, dann kam ich halt eigentlich schon viel zu spät an und ich bin davon ausgegangen, dass ich direkt. Auf dem Parkplatz, auf dem Mitarbeiterparkplatz parken, kamen wir bei meinem Vorstellungsgespräch habe ich da auch geparkt. Ja und dann wollte ich da halt rein, an der Schranke da geklingelt und dann war natürlich wieder so ein supernetter äh. Ja, Mensch an dieser Gegensprechanlage. Und meint so, nee, hier äh nur mit Ausweis. Ich so, ja, aber heute ist ja der erste Tag. Ja, aber das geht auch nur mit Reservierung. Also hier hat nicht jeder Mitarbeiter einen Parkplatz. Ich so okay, aber also wo soll ich den jetzt sonst parken? Hier irgendwo anders. Ich so, ja, aber ich bin schon zu spät dran. Das war dem natürlich total, einfach. Egal. Äh sprich, ich musste dann noch Ewigkeiten in dem Wohngebiet da äh rumfahren und noch irgendwie einen Parkplatz suchen und war dann halt mega gestresst, total verschwitzt und war nicht so der geile Start. Also. Vorher nochmal checken, äh wie die Parksituation ist. Genau, ich wollte grad sagen, ähm genau so wie man sich das dann auch vorstellt am ersten Tag reinzuspazieren. Ja. Also von daher, also jetzt in meinem Fall war's im Auto aber auch Thema Busverbindung, S-Bahn. Also ich würde das immer echt einmal vorher abfahren. Es hört sich jetzt zwar an, wie als wenn die Mutter mit ihr damals vor der in der ersten Klasse einmal den Weg mit dir abläuft, ne? So, aber es ist wirklich Es hilft einem einfach, da stressfreier anzukommen, gerade wenn du umgezogen bist, in einer neuen Stadt bist, äh jetzt vielleicht jetzt noch nicht so jede äh ja da alle Insights hast zum Thema Rushhour. Ähm hilft das auf jeden Fall. Oh ja. Ja und dann ich hätte noch einen anderen einen anderen Tipp, der vielleicht mehr so in die Richtung geht. Wenn du jetzt vielleicht eher zu den eher unsichereren Typen gehörst, einfach auch nochmal. Ja ähm stolz auf dich selbst zu sein, also so bevor du Job startet, einfach nochmal so keine Ahnung, mit einem, mit einem Gläschen anzustoßen irgendwie mit Freunden oder Familien einfach ähm ja nochmal auf dich stolz sein, dass du den Job bekommen hast und ähm ja da auch mit einem guten, selbstbewussten Mindset Auch einfach ranzugehen und zu starten. Ich glaube, das ist auch noch mal ganz ja. Gibt ja einen Grund, warum du einen Job bekommen hast. Also ich sehe auch so der Klassiker grad es ist nun mal so oft äh Frauen, äh die sich da ja immer ein bissel mehr Kopf machen als als Männer äh und dann denken, hm ah Scheiße bin ich jetzt wirklich, dafür. Ich habe ja irgendwie dann doch vielleicht was angegeben, wo ich vielleicht doch nur eine Projektarbeit drin hatte und. Kann das vielleicht ja doch gar nicht so gut mit Excel oder so. Also wie sie Mona gesagt hat, äh, Einfach denken, nein, es gibt einen Grund, warum ausgerechnet du auserwählt wurdest für den Job. Es gab bestimmt mehrere Bewerber. Und ähm auch was wirklich hilft, das hört sich so ein bissel doof an, aber das ist bewiesen, dass das eine noch mal im Selbstbewusstsein so bitte unterstützt bei einem Auftreten, wenn du diese klassische Superman-Pose machst. Also einfach nochmal, ich weiß, es hört sich immer so doof an, aber, für diejenigen, die Graceon Anatomy auch äh regelmäßig gucken. Das machen da die Ärzte nämlich auch, weil sie sagen, das ist erwiesen, dass man dann eine OP-Messer schafft, zu Hause einfach nochmal hinstellen kannst, ja googeln. Die Hände in die Hüfte reinstellen, so diese typische halt Superman-Pose. Einfach nochmal denken, ja ich bin geil und es gibt einen Grund, warum ich hier bin und dann kannste einfach nochmal selbstbewusster reingehen. Vor Vorstellungsgesprächen. Okay, das habe ich. Habe ich nie gemacht. Echt? Voll oft gemacht. Echt? Ich oute mich. Ja also es ist auf jeden Fall ähm doch stimmt. Ich hatte das auch jetzt letztens mal erst bei einem bei einem. Coaching, Training ähm wurde das auch noch mal erwähnt, dass man ja tatsächlich vorher noch mal so diese Pose machen soll, auch nochmal so durchatmen soll, aber klar, also alles, was quasi dazu beiträgt, dass. Ja, dass du da auch einfach noch mal mit einem selbstbewussten Mindset rangehst und nicht das Gefühl hast, oh jetzt. Ne, fängt dein erster Tag an und du bist jetzt noch mal total in einer Bringschuld oder musst dich irgendwie noch mal beweisen oder wie nochmal bewerben? Also ich finde, das hat man oft oder hatte ich zumindest oft das Gefühl, dass ich jetzt erst mal noch mal. Irgendwie beweisen muss, dass ich die Richtige für den Job bin, aber dabei ist ja die Entscheidung schon längst getroffen gewesen und ähm ja, quasi du hast da schon überzeugt, du hast den Shop bekommen und kannst dich quasi ja drauf freuen und da auch selbstbewusst. Rangehen. In anderen Tipp, den wir dir auch noch mit auf den Weg geben möchten, ist das Thema Kleider. Also, Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber mich persönlich stresst das auf jeden Fall jedes Mal, bevor ich auch irgendwo, wir hatten ja schon ein paar Jobwechsel, Simone und ich beide nur angefangen hat, man macht sich ja dann doch schon irgendwie Gedanken, dass es aber auch wichtig, also, Hört sich auch immer so ein bissel. Salopp an, zu sagen, Kleider machen Leute oder ne, der erste Eindruck zählt, aber es ist nun mal doch schon ein Stück weit ähm was dran an der Sache. Ich würde dir auf jeden Fall da empfehlen, auch nochmal in dich zu gehen, an dein Vorstellungsgespräch zu denken, da hast du ja schon gesehen. Gegenüber ähm ja angezogen war. Vielleicht bist du ja auch da schon so ein bissel durch die Gänge des Unternehmens gelaufen. Da bekommst du ja schon mal so ein Gefühl dafür. Jetzt hier eher äh versicherungsmäßig mit Krawatte und Sakko. Klar, wenn du dich beim kleinen Startup beworben hast, dann hat das ja wahrscheinlich auch schon einen Grund, äh weil du vielleicht auch eher so auf dieses mehr casual stehst. Aber da einfach nochmal ja dran zurückzudenken, die Kleider einfach vorher schon rauszulegen und ich bin eigentlich auch, muss ich sagen, immer mit dem äh mit dem Rad auch ganz gut ähm gelaufen, dass man sich lieber ein. Schüppchen zu schick anziehen sollte, als dann underdressed zu sein. Oder wie siehst du das, Simone? Na ja, also bei mir war's so. Jetzt im Nachhinein, ich habe mir einfach viel zu viel vorher zugelegt. Weil ich dachte so, oh jetzt muss ich hier superschick irgendwie rumlaufen und ich muss ehrlicherweise sagen, jetzt auch so persönlich ich bin jetzt nicht so der Fan von Bluse und Blazer und äh dachte aber auch bei meinem ersten Job so, ah nee und hier noch und das noch gekauft und letztendlich hatte ich dann superviel im Schrank hängen und habe dann aber auch vor Ort gemerkt, okay. Ja, es ziehen sich auch viele Leute so an, aber es wäre auch völlig okay gewesen, wenn ich da mit meiner Levis Jeans und Sneaker auftrete und, Ja, deshalb wäre so mein Tipp schont sich natürlich eben Gedanken zu machen, wie du es jetzt gesagt hast, aber vielleicht jetzt auch nicht vorher schon irgendwie hunderte von Euro in Klamotten zu investieren die vielleicht sowieso nicht so ganz deinem Stil entsprechen und du dann vor Ort vielleicht echt merkst so ey ähm, ja vielleicht läuft irgendwie die Hälfte der Belegschaft so rum, aber vielleicht ist es in deinem Team auch lockerer oder auch dein Chef, deine Chefin. Sind da auch total locker drauf oder vielleicht eben andersrum, ne, dass die dann doch sehr schick sind, sehr viel Wert drauf legen. Man ist natürlich immer sehr individuell, aber da würde ich eher raten, vielleicht nur so. So zwei, drei Teile, wenn du was neu kaufst zu kaufen und dann erstmal so bisschen die Lage dort abzuchecken. Ja, auf jeden Fall. Ja. Aber grundsätzlich habe ich zumindest auch das Gefühl, dass es auch mittlerweile immer ein bisschen. Finde noch ein bisschen mehr Casual auch einfach ich meine heutzutage ist man ja auch schon angezogen sage ich jetzt mal, wenn du einfach nur ein ähm einfarbiges Longsleeve irgendwie dran hast. Du kannst da auch eine schicke Jeans oder eine also eine gute Jeans, das soll jetzt nicht die zerrissenste so quasi sein und ähm gutes, saubere Sneaker oder ist er auch mittlerweile ziemlich modern oder schick. Irgendwie die Sneaker mit einer mit einer coolen ähm vielleicht schickeren Stoffhose oder so zu kombinieren. Ja. Und äh ich denke ja, da kann man sich eigentlich ganz gut rantasten. Aber wie immer und das muss ich sagen, ist. Schon so ein Punkt, den ich wichtig finde, das muss trotzdem authentisch sein. Und wenn man's nicht fühlt oder wenn man sich wirklich komplett verkleidet fühlt. Ist es natürlich auch unangenehm, ne, wenn man dann ähm also das da kann ich auch aus eigener Erfahrung sprechen, wenn man dann da irgendwie sitzt und merkt, ah die Bluse kneifen ist zu eng und der Blazer und das spannt alles irgendwie an den Schultern und ich fühle mich nicht wohl und sitze da aber jetzt hier irgendwie neun Stunden äh bei irgendwelchen Onboarding-Trainings und ja. Da muss man sich vielleicht auch schon, ne, vorab Gedanken machen, wenn man irgendwie weiß, dass es so gar nicht sein Ding ähm immer mit Anzug oder mhm. Mit mit schicken Klamotten dazu, aber zu kommen, dass dann halt vielleicht. Die Ausbildung oder das duale Studium bei der Sparkasse dann vielleicht nicht unbedingt das Richtige ist, außer vielleicht ist die Sparkasse auch lockerer geworden, weiß ich nicht, aber das war ja somit zusammen mit Versicherungen ja doch schon eher verschrieben immer als ja bissel stiff von der Kleiderordnung her. Ja, das waren jetzt so unsere wichtigen Punkte zum Thema Vorbereitung für den ersten Job. Wollen wir noch mal ganz kurz zusammenfassen. Und zwar erster Punkt war, dass du die Woche vor dem Job einfach nochmal für dich nutzt, sei es jetzt für einen Urlaub, vielleicht noch mal für ein Festival oder was auch immer noch so auf deiner To-Do-List steht. Außerdem der zweite Punkt, dass du dir vor allen Dingen in der ersten, vielleicht auch in der zweiten Woche schon mal die Abende freihältst und dein ja, Kalender jetzt nicht vollpackst mit To-Do's. Ähm grade damit du dann auch relativ spontan vielleicht mit den Kollegen auch mal zum Afterwork oder zu einem. Restaurantbesuch gehen kannst, Ja und dann der dritte Punkt auch einmal äh vorher, ich sag's aus der eigenen Erfahrung ja den Weg zur Arbeit, mal abfahren, mal grob schauen auch wash hour mit einrechnen, wie lange du brauchst und wie die Parksituation vielleicht auch vor Ort ist. Auch ganz wichtig. Das hilft auch am Mindset arbeiten. Erinnere dich dran, du wurdest für diese Position eingestellt mit gutem Grund. Du kannst auch sehr selbstbewusster in die erste Woche starten. Und zu guter Letzt das Thema ja, Kleidungsstil, also bevor du. Dir vorher fünf Anzüge vielleicht nochmal zulegst, wart einfach mal ab. Äh schau dir an, die Lage checken, wie deine Kollegen so gekleidet sind. Wobei ich am ersten Tag eher empfehlen kann, ein bissl schicker vielleicht als Totaly Underdrest. Gut, dann war das jetzt der erste Teil ähm von der Folge Tipps und Tricks für den Berufsstart ähm mit dem Fokus ja so auf die Zeit davor und dann freuen wir uns auf. Zweiten Teil, wo es vor allem dann auch dadrum geht. Welche Tipps und Tricks wir dir mit an die Hand geben können, um in den ersten Wochen ja Berufsalltag. Music.

Feedback

Lass uns gerne wissen, wenn du Themenvorschläge für die nächste Folge hast! 😊
Ebenso freuen wir uns über Feedback, Lob, Kritik. Kontaktiere uns alternativ auch gerne über Instagram.

Mit einem Klick auf "Nachricht absenden" erklärst Du Dich damit einverstanden, dass wir Deine Daten zum Zwecke der Beantwortung Deiner Anfrage verarbeiten dürfen. Die Verarbeitung und der Versand Deiner Anfrage an uns erfolgt über den Server unseres Podcast-Hosters LetsCast.fm. Eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt. Hier kannst Du die Datenschutzerklärung & Widerrufshinweise einsehen.

★★★★★

Gefällt Dir die Show?
Bewerte sie jetzt auf Apple Podcasts

2024 - Podcast für Studium & Berufseinstieg - Christine und Simona