Reality Check Studium 🎓

Auf was es im Job später wirklich ankommt

025 - Praxisbezug im Studium - Interview mit Hochschuldozent Jürgen

11.04.2022 31 min

Zusammenfassung & Show Notes

Hochschuldozent Jürgen gibt dir einen Einblick, wie er den Praxisbezug in seine Lehrveranstaltung bringt und welche Fähigkeiten seiner Meinung nach besonders wertvoll sind für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben.

Heute zu Gast: Jürgen. Jürgen ist Hochschuldozent und hat viele Jahre in der Wirtschaft gearbeitet, bevor er seiner Motivation gefolgt ist und als Dozent seit bereits einigen Jahren für praxisnahe Lehrveranstaltungen steht.🧰

In dieser Folge erfährst du praktische Insights für dein Studium:
🔓Welche Inhalte Hochschulen leisten und vermitteln können, wo aber auch die Grenzen liegen
🚀Welche Fähigkeiten aus der Sicht von Jürgen besonders wichtig für die Praxis sind
🧭Warum Entscheidungen treffen und Risiken eingehen können ein echter Boost für deine Persönlichkeit ist
... und was das am Ende mit einer Brauerei zu tun hat 🍺😃
 
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Brauchst du wirklich Bestnoten in deinem Studium? Was erwartet dich als BerufseinsteigerIn? Welche Fähigkeiten bringen dich wirklich weiter? Studieren im Ausland, Anzahl der Praktika etc. - die Liste der Fragen ist lang. Wir geben wir Antworten darauf!

Du bist StudentIn oder hast schon deinen Abschluss in der Tasche, aber wenig oder gar keine Berufserfahrung und fragst dich, auf was es im Job später wirklich ankommt? Dann bist du bei unserem Podcast richtig! Nach 6 bzw. 7 Jahren Berufserfahrung teilen wir mit dir unsere Erfahrungen und wertvollen Tipps rund um das Thema Berufseinstieg bzw. erster Job. Außerdem haben wir spannende InterviewgästInnen mit an Board, die ihre Expertisen teilen und einen Einblick in ihren individuellen Lebenslauf geben.

Unser Motto: #Sharing is Caring!

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Deine Simona & Christine! 


Transkript

Music. Sind Christine und Simone. Heute haben wir einen ganz besonderen Interviewgast da, nämlich meinen ehemaligen Dozenten Doktor Jürgen Pätzold. Bei dem ich damals meinen Controlling-Schwerpunkt belegt habe und der sogar auch Betreuer meiner Bachelorarbeit war. Das ist jetzt schon fast zehn Jahre her, aber wir haben auch schon festgestellt, dass wir beide uns kaum verändert haben. Also jung wie eh und je aussehen. Und ja, wir freuen uns so sehr, dass Jürgen heute zugesagt hat, ähm als wir ihn angefragt haben für das Interview, weil es aus unserer Sicht natürlich superspannend ist, auch seine Erfahrung zu hören als Hochschuldozent, als ehemaliger Manager in der Versicherungsbranche und auch als ehemaliger Student. Also er hat hier quasi den Blick, also weiß, welche Inhalte die Hochschule vermittelt, welche Skills in der Wirtschaftswelt relevant sind. Und er selber ist ja auch mal den ganzen Weg gegangen, also vom Studium in die Berufswelt und jetzt sozusagen wieder zurück in den Hochschulkosmos. Ja und ich möchte mich auch an dieser Stelle Jürgen bei dir noch mal direkt bedanken, ähm dass du genau auch dieses Wissen und deine Erfahrung auch schon damals an uns Studentinnen weitergegeben hast und so auch einfach einen Beitrag zur, ich sage mal Realität in den Vorlesungen hergestellt hast. Auch durch ähm Gastvorträge ja auch beispielsweise. Ja und dadurch bin ich dann letztlich nicht total lost und ohne Exelkenntnisse in den Job gestartet. Also nochmal vielen Dank dafür. Ja und jetzt würde ich aber sagen, wollen wir dich auch mal zu Wort kommen lassen? Also nochmal ganz offiziell hallo Jürgen, herzlich willkommen in unserem Podcast. Schön, dass du da bist und ja, stell dich doch selber nochmal ganz kurz vor, wer du bist und wo du heute stehst. Ja Christine, Simona vielen Dank, dass ich heute bei euch sein darf. Natürlich erinnere ich mich an an dich Christine vom Studium her als eine motivierte, engagierte Studentin, sonst hätte ich auch deine Bachelorarbeit nicht betreut und ich habe nicht mehr die Noterinnerung, aber ich glaube, es war eine recht gute Arbeit. Ähm. Ja, ihr hattet mich ja gebeten paar Worte zu mir selbst zu sagen. Nun ist das bei jemanden, der Jahrgang 62 ist, kann das sehr lang werden. Das mache ich aber nicht. Klassische Ausbildung gemacht, also ich bin eigentlich gebürtiger Hannoveraner und dann Wal Wilhelmshaven da geworden vor mittlerweile 20 Jahren. Ähm klassischer Weg, Abitur, dann auf Wunsch der Eltern, Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Commerzbank Hannover. Äh dann Studium Wirtschaftswissenschaften an der Uni Hannover, jetzt Leibnisuniversität Hannover. Und dann 18 Jahre wie du sagtest in der Versicherungsbranche muss ich immer betonen Rückversicherung, wir sind die edlen Versicherungsleute also nicht die Herr Kaiser die die Lebensversicherung an der Tür verkaufen, sondern. Die Versicherung der Versicherung dort 18 Jahre tätig gewesen im internationalen Geschäft. Nebenbei berufsbegleitend promoviert, was mich dann auch tatsächlich neun Jahre an Zeit gekostet hat, weil man es eben, wie der Begriff schon sagt, nebenbei macht, ähm Eigentlich schon, ich musste tatsächlich heute in meinem Lebenslauf nochmal nachgucken im Jahr 200 mit Lehraufträgen angefangen, weil ich da schon gemerkt habe, irgendwie macht mir das Spaß diese Verbindung zwischen Praxis, die ich ja damals dann schon hatte durch die Tätigkeit bei der Hannover Rückversicherung äh mit der Theorie aus dem Studium zu verbinden und zu vermitteln eigentlich aber mehr mit dem Ziel, mit den Studierenden was zusammen zu machen, das ist eigentlich immer so das und ich hoffe, dass das auch im Rahmen deines Studiums so ein bisschen bei uns rübergekommen ist. Also nicht die klassische Vorlesung da stehen und mein Buch aufschlagen und euch draus vorlesen und dann auch noch hoffen, dass ihr das Buch kauft, damit ich noch ein paar Einnahmen habe äh neben dem kläglichen Gehalt, was man als Dozent hat ähm sondern tatsächlich dieses gemeinsam etwas machen. Deswegen macht es mir eigentlich auch sehr viel Spaß, gerade so im im äh in den Studienvertiefungen was zu machen, wo du kleinere Gruppen hast, äh mit mit zwanzig, 30 Leuten. Da kann man nämlich gemeinsam was machen. Das ähm wäre jetzt auch zum Einstieg unserer Frage nämlich gewesen, was denn deine Motivation war in die Lehre zu gehen. Das hast du's ja schon genannt, dass du Lust hattest, auch einfach gemeinsam was mit Studierenden zu machen. Mhm. War es auch so, dass du das. Selber schon gesehen hast oder gemerkt hast, dass der Praxisbezug eher wenig da ist oder wie genau kam dieser dieser. Switch oder wo genau hat's dich nochmal im Kern motiviert? Also du wir haben ganz klar gesagt, hat der mir in meinem Studium komplett gefehlt? Mhm. Dass da jetzt keine Kritik an der an die Uni Hannover sein, sondern äh glaube das war damals an allen Hochschulen so oder an den meisten, äh dass man wirklich rein Theorielehre vorgelesen bekam tatsächlich. Äh und da habe ich gedacht, okay äh das versuchst du mal anders zu machen. Äh und das begleitet mich eigentlich auch die ganze Zeit letzten Endes. Also dieses dieses Andersmachen, diese Kombination, was kann ich aus der Theorie, die ich mir aus Büchern erarbeite oder an der Hochschule lerne, in Kombination mit 18 Jahren Berufserfahrung, was kann ich daraus machen Mhm. Und das letzten Endes zu vermitteln ist so ein bisschen meine meine nicht Philosophie, klingt hochtrabend. Mein Gedanke das, was mich antreibt. Ja. Und das habe ich eben tatsächlich auch schon sehr früh 200 angefangen äh um zu sagen, soll jetzt nicht gemein klingen, erstmal in Lehraufträgen zu üben. Mhm. Ne, wo man ja nicht nicht viel falsch machen kann als Lehrbeauftragter, sage ich mal. Und wie genau stellst du den Praxisbezug her in den Vorlesungen? Das ist tatsächlich jetzt über die Jahre gewachsen. Aktuell mache ich es so ganz am Anfang des Studiums, also je nachdem wie groß die Gruppe ist, ich versuche es jetzt mittlerweile auch in Grundlagen äh Vorlesungen. Ähm dass sich die Studierenden bitte, sucht euch mal ein Unternehmen aus was uns diese Vorlesungsreihe in diesem Modul begleiten soll äh und da wende ich auch meistens einen Doppelblock für an Zeit auf, also anderthalb Stunden ähm wo wir dann gemeinsam überlegen, welches könnten denn die Unternehmen sein? Und dann sind natürlich die Klassiker, die Unternehmen, die im Moment so hip sind, eben Amazon, Facebook Ebay, äh Audi immer ganz weit vorne, was gewählt wird. Ähm dann sind aber auch Studis dabei und da motiviere ich auch zu. Überlegt euch doch mal, was könnte das Unternehmen sein, was ihr gründet. Ihr könnt ja total Spinat sein und irgendwas äh gründen. Auch das soll uns hier jetzt begleiten. Und darauf komme ich dann immer wieder in den Vorlesungen zurück oder ich nenne es bewusst Lehrveranstaltungen. Da wir dann das theoretische Wissen auf diese selbstgewählten Unternehmen anwenden. Das ist die eine Möglichkeit oder das der eine Weg und das andere, das ist jetzt leider wegen Corona relativ runtergefallen, dass ich immer wieder und Christina hat das ja miterlebt, äh immer wieder auch Gastdozenten einlade aus der Praxis. Dann wirklich erzählen dann zum Thema passend, wenn's um Führungsmodelle geht oder um äh bestimmte Kosten, Leistungsrechnungenmethoden, dass die dann dazu was erzählen. Ja, das fand ich als Studentin damals echt richtig cool. Also ich erinnere mich da auch noch richtig gut an den Vortrag. Jemanden von ähm der Commerzbank, ähm der auch so ein bissel erzählt hat, äh dass er da nachts immer äh Handy äh Kurse gecheckt hat und voll irgendwie getrieben war und keine Work-Life-Balance mehr hatte und dann gemacht hat und seine Frauen Kinder eingepackt um irgendwie eine Auszeit zu machen. Das hat sich echt damals auch bissl eingebrannt und da habe ich auch so ein paar Sachen in Frage gestellt damals, dass ich auch dachte, okay, ist es jetzt wirklich. Dieser eine Karriereweg, der einen glücklich macht, hat auch privat. Also das habe ich noch sehr gut in in Erinnerung tatsächlich, ja. Glaube, dass es somit das Beste, was einem Dozenten oder einer Dozentin passieren kann, man sich auch nach zehn Jahren noch dadran erinnert. Du erinnerst dich ja nicht nur an diesen Menschen, sondern auch an das, was er vermittelt hat und und diesen Lebensweg, den du in Frage stellst und da sage ich mir dann so im Nachhinein dann, okay, hast richtig gemacht. Was waren denn so Themen auch aus deiner äh Zeit dann ähm in der in der Wirtschaftswelt? Wo du sagst, das hat dich irgendwie besonders, geprägt. Das wolltest du besonders noch mal mitnehmen und vielleicht in deine in deine Vorlesungen mit einfließen lassen. Du ich kann mir gut vorstellen, dass du ja wahrscheinlich auch mit Berufseinsteigern da damals zu tun hattest oder mit Praktikanten. Vielleicht ist dir da ja auch schon irgendwas aufgefallen, wo du dachtest, ach Mensch, irgendwie, Den fehlt immer was? Gab's da so einen Moment? Mhm ja, also das ich finde ich sind so klassische Handwerkszeuge äh also ich sage jedem Studenten, jeder Studentin, die im Controlling anfangen will, du musst Excel können und zwar wird eine virtuos. Das musste einfach drauf haben oder eine andere Tabellenkalkulation. Äh dann, auch das hatten wir während meines Studiums komplett gefehlt. Du musst frei präsentieren können. Und zwar egal mit welcher Methode wenn du anfangen willst mit PowerPoint gestützt die richtig guten sind die die keinen Zettel in der Hand haben und ein leeres Whiteboard hinter sich und wenn die fertig sind, haben sie's voll geschrieben äh und mit mit nicht normal geschrieben, sondern auch mit Bildern, mit Abbildung äh also auch das muss man denke ich, können, wenn man in die Berufswelt einsteigt, auch keine äh Angst vor Hierarchien haben. Das geht relativ schnell, dass man auch vor vor hochrangigen Personen präsentieren darf äh und und bewusst sage ich keine Angst, Re. Natürlich haben. Die Personen haben sich ja ihren ihren Job verdient, mehr oder weniger ihre Tätigkeit. Aber Angst wäre dann was ganz anderes, hinzugehen und sagen, jawoll, ich traue mir das zu, ich habe das Wissen, ich bin gut vorbereitet, ich stelle mich jetzt dahin, dass ich ein bisschen nervös bin, ist ganz normal. Das sind so die Sachen und und dann so vom vom vom Inhalt komme ich eigentlich immer wieder auf das gleiche Thema zurück. Denken in Prozessen. Egal was du angehst, egal ob du aus dem Marketing, ins Marketing gehst, ins Controlling, ob du Personalmanagement machst, irgendwo spielen immer Prozesse eine Rolle. Und dann der Ansatz, Prozesse von hinten zu denken. Also was möchte ich erreichen, was ist das Ziel? Meiner Tätigkeit wie gesagt, egal ob Marketing oder Controlling. Äh und was muss ich in Schritten davor tun, dass das Ziel hinten auch erreicht wird. Habe ich immer gerne als Beispiel, so was die Dominosteinchen aufgestellt und du willst, dass der da hinten zu genau dem Zeitpunkt umfällt und zwar genau in eine bestimmte Richtung. Was muss ich jetzt vorne machen, damit das passiert? Das sind mir so die die wichtigsten Dinge eigentlich Und dann, aber das kommt wahrscheinlich ausm beruflichen Umfeld, aus der Rückversicherung, das Thema Risiko. Also äh es ist nichts ohne Risiko. Ich glaube, wer heute irgendwo in in den Beruf einsteigt und sei es auch irgendwo in der Verwaltung irgendwo spielt immer ein Risiko eine Rolle und das muss man erkennen, also für eine Entscheidung beispielsweise, das Risiko erkennen, bewerten und dann entscheiden, gehe ich's ein oder nicht ein. Das fehlt mir teilweise noch so bei den Studierenden, obwohl ich hinlenke, es versuche äh aber bewusst zu sagen, ja dieses Risiko gehe ich jetzt mal ein. Also da ist noch ein bisschen Feintuning erforderlich. Und jetzt hast du ja so ein paar Themen genannt, die ja, sage ich jetzt mal eher reicher sind, ne, also grad so das Thema präsentieren, ähm frei sprechen, risikobereitschaft so das abwägen können. Inwieweit also klar, du hast gesagt, du du nimmst es mit in die äh Vorlesung Lehrveranstaltungen, Lehrveranstaltungen mit rein. Wie stark findest du das immer noch so das Theorie also die das die sage ich mal theoretische Inhaltsvermittlung tatsächlich. Ähm Relevanz hat oder wie hoch sie gewichtet ist so im Vergleich zu den eher weicheren Themen, die du jetzt grad die Kombination macht äh macht eine leckere Speise sozusagen, um's zu übertragen. Also tatsächlich wir müssen theoretische Dinge vermitteln und die sind auch wichtig für die Empfängerinnen und Empfänger. Wie vermitteln wir es, ne? Also lese ich es tatsächlich ausm Buch vor oder habe mit sehr kleiner Schrift vollgeschriebene PowerPoint-Folien, die ich im irren Tempo äh durchklicke oder versuche ich immer wieder Wie gesagt, sei es nun bei den bei den Controlling Instrumenten, Deckungsbeitragsrechnung, typisches Beispiel, ne? Das kann ich kann ich aus dem Buch vorlesen, keine Frage, aber ich kann auch versuchen wieder anhand dieses Beispiels. Was sich die Studierenden ausgeübt haben und sagen okay, was bedeutet denn jetzt der Deckungsbeitrag äh für das Unternehmen Facebook oder für dein virtuell im Kopf gegründetes Unternehmen, keine Ahnung, Handel mit äh ökologisch angebauten Tomaten oder wie auch immer. Ähm also Wissenvermittlung absolut wichtig, keine Frage, weil das ist ja unser Auftrag mehr oder weniger an den Hochschulen. Ähm aber ich glaube wir von den Fachhochschulen, was ich persönlich sehr schade finde, dass dieser Begriff Fach weggekommen ist, weil ich halte das nicht für ein Manko, sondern eigentlich für was Positives. Ähm. Sollten immer diesen Anwendungsgedanken mitvermitteln während die Universitäten sehr stark äh akademisch orientiert sind und und theorielastig sind, was auch in Ordnung ist, deren Auftrag. Aber wir bei uns an den Fachhochschulen sollten doch tatsächlich immer wieder versuchen, diesen Übergang zwischen Theorie und Praxis hinzukriegen. Und das zeigt sich dann eben auch, dass sich das viel mehr festigt. Ne, also wenn wenn ihr an euer Studium zurück denkt, da wo ihr eine Übung zugemacht habt oder oder was Christine sagte, wenn da ein externer Referent war, das sitzt doch im Kopf heute noch. Mhm. Ne? Äh und und wenn ich sonst den Wöhr rausziehe und lese euch von Seite 322 bis 325 vor, das habt ihr auch schnell vergessen, oder? Nicht weil der Wühl schlecht ist, aber. Ja, also genau das wollte ich jetzt auch grad noch mal bestätigen tatsächlich. Ich kann mich auch noch ganz genau an die Vorlesungen erinnern, die sich. Die sich bei mir eingeprägt haben und wo ich tatsächlich auch gar nicht mehr so viel lernen wie die Klausuren, weil's einfach. Ne, weil man dieses Beispiel im Kopf hatte und wo man auch ganz genau weiß, ähm auch vom vom Dozenten oder von der Dozentin her. Da gab's auch mehrere Lösungsmöglichkeiten. Also es ist nicht nur, ne, die eine Wahrheit, die richtig ist, sondern da gibt's eine Case Study und dann gibt's wie er in der Praxis und in der Realität auch Möglichkeiten, verschiedene Wege zur Lösung zu kommen und. Da kann ich mich auch noch so gut dran erinnern, aber ich meine Christine, ich, wir sind jetzt ein paar Jahre raus ausm Studium und der Rest ist tatsächlich wie weggepustet, also Ich hab's teilweise, Kann mich nicht mehr mehr weder an den Inhalt, noch teilweise an die Namen von meinen Dozenten erinnern. Also ähm weil ja, weil das tatsächlich schon wieder komplett vergessen ist. Ich wollte ähm nur grad noch mal sagen, es gibt ja leider äh tatsächlich jetzt nicht so viele Dozenten oder Professoren ähm wie du jetzt so einer bist von den Ansätzen her, so dass zumindestens, was ich und ja auch was Simona ähm erlebt in in ja dem Bett schon im Masterstudium. Wo siehst du denn. Dann allgemein so die Grenzen praktisch, ähm die eine die eine Hochschule erreicht, also wo dann der Student auch selber. Sich vorbereiten müsste, dass du da irgendwelche Tipps, wo du sagst, in diesen Bereichen, das das kann die Hochschule einfach nicht bieten, weil sie dafür einfach das nicht möglich ist im im Lehrplan beispielsweise und du sagst, das wäre vielleicht was Student selber so investieren sollte in sich. Ich glaube ganz klar im Vordergrund Praktika. Wann immer möglich sind äh auch wenn es Freiwillige Praktika sind, äh die nicht mehr im Lehrplan drinstehen ähm, die sind extrem wichtig finde ich ähm dann mittlerweile bieten ja auch wir, wie andere Hochschulen auch die sprachliche Ausbildung relativ umfangreich an, also auch das halte ich für sehr sehr wichtig. Englisch heute muss, ich sage auch immer gerne, egal ob ihr einen Kiosk aufmacht oder oder einen Getränkeverlag, ihr müsst schon Englisch sprechen können, es kann mal irgendwer kommen, der auf Englisch was bestellt oder eine englische Frage hat. Ähm. Also und und diese diese Initiative glaube ich ist das wichtige ähm auszulösen eben ich komme wieder auf dies in Prozessen zu denken zurück aber auch auszulösen dieses äh was nutzt mir jetzt mein Wissen um ein bestimmtes Problem zu lösen? Also das ist Denke ich, wo man auch noch wieder selber an sich arbeiten muss. Da sind wir dann tatsächlich auch von der Hochschule irgendwann auch zeitlich begrenzt, ne, denn denn es gibt den Auftrag so und so viel Wissen zu vermitteln und das kann man nicht ganz hinten runterfallen lassen, sondern wir machen jetzt hier Persönlichkeitsbildung. Das ist ist ja nicht unser Job mehr oder weniger Ähm was mir ganz stark immer noch wirklich auch fehlt, obwohl ich mich sehr bemühe, das einzubringen, ist diese diese Bereitschaft Entscheidungen zu treffen. Auch ein ganz weicher Faktor, aber ähm weiß nicht ob ihr euch erinnert, an euer Studium, Ende Zeit oder so ähm ich glaube, man war nicht so richtig darauf vorbereitet. Ich war es zumindest nicht am Ende meines Studiums, dass ich irgendwann mal eine Entscheidung treffen muss. Und wenn die noch so klein ist, immer irgendwie rumgeeiert und ja vielleicht löst sich das von alleine, war so im Hinterkopf oder das entscheidet dann wer anders ähm da sind wir noch relativ schwach dass bei den Studierenden sozusagen zu erzeugen finde ich. Ja stimmt, das ist 'ne Fähigkeit also wo. Würde jetzt mal behaupten, ich bin auch nicht die allerbeste bei Entscheidungen äh zu treffen, weil ich immer sehr, sehr viel abwege. Aber ja, ich bin bei dir. Das also je nachdem auch, wie selbständig die Studentinnen sozusagen ihre Rolle dann ja auch reinkommen. Manche wohnen dann ja auch vielleicht noch zu Hause, andere sind ausgezogen, sind schon eher so in diesem Modus drin, Entscheidungen zu. Aber klar auch grad wenn man sagt, man möchte Richtung. Teamlead gehen oder hat Mitarbeiter Verantwortung oder auch natürlich Verantwortung, Budget, Verantwortung und so, dann muss man halt auch einfach mal Entscheidungen treffen können, von daher ist das auf jeden Fall eine Fähigkeit, die die wichtige ist, ja, wenn ich. Was ich gerne mache, ich habe mir extra so ein Schild machen lassen. Das nehme ich gern mit in meine Vorlesung. Ich würde euch das gerne zeigen, aber dann müsst ihr im Podcast kann man das ja nicht sehen. Schade. Da steht drauf, einfach mal machen könnte ja gut werden. Ja, die ich da rüberbringen will und und sagen, probiert doch mal aus. Wenn ihr vorher das Risiko gesehen habt bewertet habt und festgestellt habe, da kann nicht wahnsinnig viel schiefgehen, dann macht es doch einfach. Und ich meine auch da ich mache jetzt im Moment auch eine Menge mit studentischen Gründungen, äh die sehr spannend sind, Unternehmensgründungen und dann haben ja die ähm ich glaube die drei Gründer von Mymuesli haben ja ein Buch geschrieben, das hat einen tollen Titel, machen Auch das ist ist die Message ist doch klar, finde ich. Zumal ja auch das nicht bedeutet, dass man. Man geht einfach mal in den ersten Schritt, aber es bedeutet ja nicht, dass man's wieder revidieren kann oder man einen anderen Weg einschlagen kann, aber es ist. Es ist tatsächlich auch finde ich einen Prozess, also es war bei mir auch nicht nach dem Studium sofort klar und jetzt muss ich sagen, selbst jetzt. Komme ich so langsam in dieses Fahrwasser selber erst rein, weil das auch einfach ein bisschen braucht, bis man diese Fähigkeit erlernt und bis man sich auch wohl dabei fühlt, aber es wäre natürlich wirklich viel toller und schlauer, wenn das einfach auch schon im Studium gefördert wird, sodass man direkt danach eigentlich sich mehr traut oder eben direkt mal in eine Selbständigkeit geht gründet, das heißt ja auch nicht ähm ne, dass damit. Einfach diese diese Vision und diese auch zu haben, dass auch Dinge funktionieren können, dass man sich einfach die meisten Sachen hast du ja auch schon gesagt, Simone sind ja nicht so, dass man sie nicht rückgängig machen kann. Denn wenn's nicht klappt, treffe ich eine neue Entscheidung. Die könnte ja schon sein, ich höre jetzt damit auf, wofür ich mich vorher entschieden habe. Also es funktioniert schon. Du hast ja auch grad gesagt, dass du äh Kurse anbietest für Studentinnen, dass du mit denen gemeinsam in die in die Gründung gehst. Das finde ich natürlich superspannend. Es gab's damals zu meiner Zeit. Noch nicht hast du da auch das Gefühl, dass das sehr gut angenommen wird, also dass da Studentin auch über die Jahre, ich meine du bist jetzt ja auch schon länger als Dozent tätig. Dass es da auch so wie eine kleine Evolution vielleicht gibt, dass die sich mehr trauen und mehr so in das Eigene schaffen. Genau, weil ich ich finde, eigentlich ist diese diese Gründung und auch wenn man sie nur virtuell durchspielt, ne. Das ist ja ein dauerndes Entscheidungen treffen. Und es ist genau auch das, was ich eingangs schon sagte, dieses Denken in Prozessen. Also wenn ich das und das erreichen will, dass mein Kunde das Produkt kauft, weil es ökologisch wertvoll ist, weil es nachhaltig ist, was muss ich dann vorne machen? Wie muss ich einkaufen? Wie muss ich das Produkt bewerben, also das heißt du du wendest erstmal einen Großteil der betriebswirtschaftlichen Kenntnisse an, die wir vermitteln theoretisch, aber du kombinierst es eben auch Selbst wenn es nur gedankliche Entscheidungen sind, aber du kombinierst es mit Entscheidungen und führst dann letzten Endes ähm dein Unternehmen. Wir haben das mittlerweile so weit äh, dass tatsächlich auch echte Unternehmen daraus entstehen. Also zur Zeit gründen wir hier äh mit sind leider mittlerweile Ex-Studierende durch Corona, aber äh nee, einer studiert noch, ähm sechser Team, also fünf junge Leute und ich gründen die Wilhelmshaven-Brauerei. Also mal eben so und das macht Spaß. Und und die sagen eben auch, das ist äh wie eine Übungsfirma. Und genauso ist es, also ne, wenn wir merken, es läuft eben nicht, dann dann ähm beenden wir den Prozess, zahlen den Investoren ihr Geld zurück. Dann haben wir gut vielleicht ein bisschen Geld in Sand gesetzt. Aber riesen Menge Erfahrung gesammelt und wieder wirtschaftswissenschaftliches Wissen angewandt. Ja, total und selbst, ne, das ist ja auch immer, dass selbst wenn negativ denken, es kann ja auch super funktionieren und wenn man einfach mal rauszoomt und auch einfach überlegt, wie viel. Jahre man als junger Student noch vor sich hat oder Studentin, ne? Wie viel Berufs Welt noch vor einem liegt, dann ist das eigentlich wirklich nur ein ein kleiner Ausschnitt und da darf man sich auch mal was trauen und einfach auch mal ein eben eingehen, weil es ist Es bedeutet nicht für die nächsten 20 Jahre, dass diese Entscheidung also megacool mit der Brauerei. Müssten wir fast noch mal nach ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal da war, also es ist bestimmt jetzt auch schon wahrscheinlich die Erde, ich glaube die zehn Jahre her, das letzte Mal zum Kolloqui momentan, wo ich dich dann auch jedenfalls mal gesehen habe. Ich war seitdem da gar nicht mehr. Guck mal, jetzt haben wir da noch einen extra Grund, dass er hier herkommt, klar. Fand das auch nochmal total spannend, dass du das gerade eben gesagt hast und selbst wenn so ein bissel Geld auch in den Sand gesetzt wird, weil Simona und ich auch. Bei anderen folgen öfter schon erwähnt haben, das ist ja auch wieder ein Investment ist, ne. Also man investiert in sich, das kostet manchmal Geld, kostet vielleicht auch manchmal Zeit oder oder Energie, aber das meist also eigentlich nicht meistens aus meiner Sicht, kann ein Investment in sich eigentlich niemals verkehrt sein. Genau. Und auch grad diese wissenschaftlichen. Wirtschaftlichen ähm Aspekte dann selber einfach mal. Son dann kennenzulernen, das ist Gold wert. Also ich find's echt ähm bin bissel traurig, dass dass ich da was, dass dich erfahren können bei dir. Und ich ich glaube auch, man man lernt sehr viel über sich selbst, also das merke ich in den unterschiedlichsten Gründungsgruppen, dass häufig sehr viel Euphorie ist und und und ja ich kann das und ich mache das und ich übernehme das und Das schmilzt dann manchmal ein bisschen zusammen, was nicht schlecht ist. Ein normaler Entwicklungsprozess. Und dann merkst du plötzlich, dann wechseln sich die Rollen, jemand der sagte, ich bin der Marketingexperte, wird jetzt doch eher der der Controlling-Mensch oder wie auch immer. Also auch das ist schön zu sehen, diese Entwicklung. Ja, schon mal selber genau seine eigene Rolle zu ändern oder zu zu definieren und auch auf seine eigenen Stärken, ne? Weil man denkt erst vielleicht, man ist gut da und da drin und hegt dann doch noch mal eine Leidenschaft für was anderes oder merkt, dass man da viel mehr beitragen kann und mehr ist wie ich gerne sage. Ja. Wir würden jetzt auch so langsam, ne, auf auf Basis der Zeitrichtung Ende der Folge kommen. Wir hätten aber noch zwei Abschlussfragen. Die eine Frage, ähm die wir an dich hätten, ist. Wenn du jetzt noch mal drei so Hauptfähigkeiten oder vielleicht auch drei Tipps und Tricks allen Studenten. Stelle vor, du kannst jetzt alle Studenten hier in ganz Deutschland erreichen, grad mit diesem Podcast. Was wären so die drei Sachen, die du ihnen mit aufn Weg geben möchtest? Boah schwierig also gut ich komme wieder auf die die Geschichte traut euch Entscheidungen zu treffen. Nichts ist nicht umkehrbar, also das meiste zumindest nicht, ne? Ja. Damit hängt zusammen, traut euch Risiken einzugehen. Nicht nur bezogen auf Unternehmensgründung, sondern auch auf spätere Berufswahl zum Beispiel. Äh denn das bedeutet nicht, wenn ihr heute bei Firma XY anfangt, dass ihr dort bis zur Rente sein müsst Ja. Vielleicht noch so ein Punkt, den habe ich noch gar nicht angesprochen, der im Moment ein bisschen fehlt, aber das lässt sich sehr schwer vermitteln, das Thema Respekt. Ähm da mache ich jetzt natürlich ein komplett neues Fass auf. Das will ich jetzt auch nicht gegen Ende. Ähm an manchen Stellen fehlt es mir so ein bisschen an Respe und ich glaube äh gute Leute, gute junge Menschen das erkennt man das schon, haben das, diese Respekt geht gar nicht um meine Person gegenüber mir haben sie's, weil ich glaube die sehen mich als Kumpel und dann passt das schon. Aber häufig erlebe ich tatsächlich gegenüber anderen äh Mitstudierenden, aber auch Kollegen oder so so eine gewisse Respektlosigkeit und ich glaube, da tut man sich langfristig keinen Gefallen mit. Ja. Ne das sind so aber das ist dann schon sehr äh weit oben. Natürlich, die alle Kenntnisse, Sprache, Excel, ähm IT-Sachen extrem wichtig. Also die die Hardware muss stimmen. Genau und äh dann wie von Christina auch schon angekündigt, hätten wir noch eine letzte Frage. Was wäre denn dein Rat an dein früheres Ich ähm mit deinem Wissen von heute? Bezogen auf unser Thema, nicht lebensphilosophisch auf das auf das Leben von Jürgen. Ach na ja, wenn. Lust hast jetzt kommen die Klassiker ne. Weniger rauchen, weniger essen hilft uns glaube ich hier inhaltlich nicht so wirklich weiter. Nein, tatsächlich im Ernst glaube ich, das soll jetzt nicht überheblich klingen. Nicht so wahnsinnig viel falsch gemacht zu haben. Also ich ich glaub der Weg war in Ordnung, wobei der nie von Anfang an so geplant war. Also ich habe mich massiv gegen die Bankausbildung gewehrt. Musste mich da auch wirklich durchkämpfen, also die mündliche Prüfung war auch mein letzter Tag, in der ich eine Bank auf der Bedienungsseite sozusagen gesehen habe. Im Nachhinein denke ich, ja, das war in Ordnung. Das war in Ordnung. Also das so diese diese Praxisgeschichte gemacht hast. Aber ansonsten glaube ich schon, dass auch diese Kombination ähm gewisse Zeit Praxiserfahrung und dann Hochschulwelt ist auch in Ordnung. Vielleicht hätte die Praxis nicht ganz so lang sein müssen. Die 18 Jahre hätte mir mehr Zeit gegeben, äh im Hochschulumfeld zu leben und und und die Sachen zu machen, die wirklich äh mir eigentlich Freude machen. Und das andere Leben erstmal auch spannend. Konnte man gut Geld verdienen, aber ähm. Nee, ich glaube, sonst ist wirklich nicht viel, wo ich jetzt sagen würde, das würdest du nochmal anders machen oder das würdest du dir als als Ratschlag geben? Nee. Bessere Promotionsnote hätte ich gern gehabt. Das ist das Problem, wenn du extern promovierst. Das dauert eben einfach ewig lange und und äh man ist froh, wenn man durchkommt. Aber das ist doch voll schön, weil letztendlich ist es ja auch. So dass jede Erfahrung, also ich meine jeder von uns hat ja auch einfach schon mal Scheißerfahrung gemacht in seinem Leben, ist ja einfach so, aber dass man ja auch Daraus wiederum, es hört sich immer so platt an, aber ich glaube auch wirklich ausm Herzen, dass es so ist, dass man einfach daraus so viel für sich mitnehmen kann. Über sich selber viel lernen kann, ähm. Sei es jetzt auch, wie man mit Rückschlägen umgeht oder wenn man mal irgendwie in die Konfrontation gegangen ist oder so. Also egal, was einem eigentlich passiert, im Endeffekt ähm hat's meistens einen Grund, warum das so passiert ist. Man kann eigentlich immer was draus mitnehmen und daran wachsen. Und wie du ja auch grad gesagt hast, mit der Bankausbildung war damals Hat sich jetzt ja grad angehört, nicht so cool, aber auch jetzt kannst du sagen, ey, das war eigentlich gar net so verkehrt und das war gut, dass du diese Praxiserfahrung gemacht hast und genau. Das ist doch schön dann auch so darauf. Zurückblicken zu können. Genau, genau so ist es. Ja. Gut, dann sind wir am. Ende würde ich sagen. Ende der warmen. Also vielen vielen Dank Jürgen. Ich fand's mega. Äh das freut mich doch. Ja ja toll. Ganz toll. Das freut mich wirklich. Hat aber auch Spaß gemacht. Also löst ja auch wieder bei mir so einen Nachdenkprozess aus, ne. Also ich hatte mir eure Fragen vorher schon mal angeguckt, aber wenn sie dann kommen, ist es nochmal anders, darauf zu antworten, ohne großen zu erzählen. Hast du ganz toll gemacht, ich fand's wirklich super war, war echt klasse. Das war unsere heutige Podcast-Folge mit unserem Interviewgast Jürgen Pätzold. Es war mega mega cool, dass er heute mit dabei war, einfach ja die so direkt von ihm zu erfahren. Wir fanden's total spannend, was er auch nochmal aus seinen Erfahrungen berichtet hat und wir hoffen, dass du auch den ein oder anderen Impuls für dich mitnehmen konntest. Vielleicht kannst du ja sogar, das ein oder andere Thema mal an deiner Hochschule anbringen, was das Thema Praxisbezug angeht und, Ja wie immer freuen wir uns, wenn du unsere Folge oder auch unseren Podcast teilst wenn du auch. Fan von unserem Podcast bist, uns gerne eine Bewert. Music.

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