Reality Check Studium 🎓

Auf was es im Job später wirklich ankommt

045 - Stress als Freund anstatt Feind - wie dir Stress helfen kann

17.10.2022 15 min

Zusammenfassung & Show Notes

Stress - ein Wort was wir alle kennen und sehr oft verwenden. Meistens in einem negativen Konzept. Wir werden dir erklären, warum Stress nicht nur dein Feind, sondern auch dein Freund sein kann :-)

Boah, ich bin total gestresst.😟Ein Satz den viele Menschen sehr oft von sich geben. 
Gestresst zu sein, verbinden wir oftmals mit Überforderung und wenn uns alles zu viel wird. 😖

Wir finden, Stress hat zu unrecht dieses extrem schlechte Image, denn Stress kann dir auch helfen!

Warum und wie du Stress für dich nutzen kannst und weshalb Stress nicht der Staatsfeind Nr. 1 ist, darüber sprechen wir in der Folge.🧠

Es lohnt sich reinzuhören ;-)

Zwei tolle Ted Talks zu dem Thema findest du hier:

https://www.ted.com/talks/amy_cuddy_your_body_language_may_shape_who_you_are?language=de

https://www.ted.com/talks/kelly_mcgonigal_how_to_make_stress_your_friend

Brauchst du wirklich Bestnoten in deinem Studium? Was erwartet dich als BerufseinsteigerIn? Welche Fähigkeiten bringen dich wirklich weiter? Studieren im Ausland, Anzahl der Praktika etc. - die Liste der Fragen ist lang. Wir geben wir Antworten darauf!

Du bist StudentIn oder hast schon deinen Abschluss in der Tasche, aber wenig oder gar keine Berufserfahrung und fragst dich, auf was es im Job später wirklich ankommt? Dann bist du bei unserem Podcast richtig! Nach 6 bzw. 7 Jahren Berufserfahrung teilen wir mit dir unsere Erfahrungen und wertvollen Tipps rund um das Thema Berufseinstieg bzw. erster Job. Außerdem haben wir spannende InterviewgästInnen mit an Board, die ihre Expertisen teilen und einen Einblick in ihren individuellen Lebenslauf geben.

Unser Motto: #Sharing is Caring!

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Deine Simona & Christine! 


Transkript

Music. Simone und Christina. Und heute dreht sich die Folge um das Thema Stress. Stress ist ja ein sehr häufig verwendetes Wort und ist auch meist negativ behaftet. Wir sprechen oft von Stress, wenn wir uns nicht gut fühlen, viel los ist und wir einfach schlichtweg überfordert sind. Wir wollen heute aber auch noch mal einen anderen Blick auf Stress werfen und zwar einen positiveren. Und damit würde ich auch sagen, starten wir direkt in die Folge und ich würde mal das Wort an dich übergeben, Christine und zwar starten wir am besten mal mit einer Definition von Stress, also was bedeutet eigentlich Stress? Genau und zwar ist ja Stress, also ich meine, das das Wort kennt ja jeder und ich glaube, jeder von uns verwendet's wahrscheinlich mindestens dreimal die Woche gefühlt und deshalb ist auch mal ganz interessant, was ist eigentlich Stress und Stress. Hat eigentlich so seinen Ursprung, sage ich mal, ähm eigentlich damals in der Steinzeit, also der Körper ist gepolt ja auch schon gewesen. Also damals, als wir als Jäger und Sammler unterwegs waren. Äh wenn uns dann zum Beispiel so ein Säbelzahntiger über den Weg gelaufen ist, dass wir dann automatisch in diesen Zeitohr-Flight-Modus. Reingekommen sind. Das heißt, entweder sind wir ready für den Kampf mit dem Tiger oder wir rennen davon. Und genau deshalb braucht dann der Körper eine unheimliche Energie, um halt eben in den Kampf zu kommen oder um zu flüchten. Und jetzt sind wir natürlich nicht mehr in der Steinzeit und wir begegnen auch keinen Säbelzahntigern mehr, aber tatsächlich, das wie bei vielen Sachen ja, wo man sich so denkte, warum gibt's das überhaupt bei der Menschheit, aber viele Sachen sind ja einfach von ganz, ganz früher immer noch in unseren Genen sozusagen, überliefert und so ist es halt auch mit Stress. Das heißt, nur in der heutigen Zeit Wenn wir zum Beispiel wissen, okay, wir halten gleich eine Präsentation, dann ist es, wie gesagt, nicht der Kampf mit einem Säbelzahntiger, auch wenn sie's manchmal vielleicht so anfühlt. Aber wir merken dann schon, dass Adrenalin, das schießt praktisch direkt rein. Man merkt dann schon diesen Pulsschlag. Man fängt an zu schwitzen, man ist total aufgeregt. Und oft fühlt sich das ja richtig eklig an. Also wenn man dieses Gefühl bekommt, denkt man sich ja schon so, oh Gott, nein, ich bin total gestresst. Hä, Schnappatmung. Und was halt super hilfreich ist, wenn man diese Haltung zum Stress. Ändert, weil warum sind wir gestresst in dem Moment, weil der Körper uns das Signal gibt. Du bist ready. Du bist jetzt ready, um da in diesen Kampf zu ziehen. Das heißt. Wenn das Adrenalin reinkickt sozusagen, dann sind wir total fokussiert, konzentriert. Und der Körper ruft seine maximale Leistungsfähigkeit ab und das ist ja eigentlich voll geil. Also weil das will man ja eigentlich. Also du willst ja dann, wenn du in so eine Präsentation reingehst oder in ein Vorstellungsgespräch, Willst du konzentriert sein? Du willst fokussiert sein und du willst deine maximale Leistungsfähigkeit abrufen? Wenn man sich das. Mal einfach für allgegenwärtig, wenn man sich das mal vor Augen führt, dass das eigentlich geil ist, wenn Stress kommt, weil du dann halt ready to go bist, Kann man so eine andere Grundhaltung gegenüber Stress auch einnehmen. Ja, das finde ich sehr spannend, weil wie du auch ja schon gesagt hast, Stress verwenden wir wahrscheinlich nicht nur dreimal die Woche, sondern schon viel öfter. Ich meine, wie schnell sagt man, oh Gott, ich bin so gestresst oder irgendwie von Kolleginnen. Aber es hat eben äh es ist finde ich ganz spannend da eben auch die zwei Seiten einfach zu beleuchten. Klar, es gibt natürlich den negativem Stress und den kennen auch alle, aber eben diese gesunde oder diese diesen gesunden Stress auch zuzulassen und diese Einstellung da ein oder diese Haltung dagegenüber einzunehmen, finde ich auch ähm ganz spannend. Also für mich, ich ich finde auch, dass es den gesunden Stress gibt, der einen pusht und ich finde auch, dass, dass auch eine gewisse Lernkurve einfach auch mit sich bringt, also. Genau wie du sagst, man man ist dann konzentrierter, man ist fokussierter, man geht da raus, man also man kann auch einfach durch diesen, Durch diesen Adrenalinschub und dann quasi durch das Ergebnis, was man dann am Ende erzielt, auch mit positivem Stress eigentlich sich selbst, immer wieder mal so aus dieser Komfortzone auch raus. Rauskicken und auch immer wieder was Neues dazulernen, was halt unglaublich cool ist und das passiert eben auch in Form von positivem Stress. Ich denke auch, dass wie bei allen Sachen im Leben natürlich wichtig, dass man da eine Balance findet. Also man kann jetzt ja nicht ähm sieben Tage die Woche in dieser Stresssituation sein und dann noch sagen, ja voll geil, also irgendwann braucht der Körper natürlich auch Pause von diesem ganzen Adrenalin. Das ist ja wirklich. Ja wie da halt damals mit diesem Säbelzahntiger eine Situation das kommt ja nicht jeden Tag und das kostet dem Körper natürlich auch Kraft und Energie. Deshalb ist es natürlich auch ganz wichtig, sich jetzt nicht, also nicht, dass jetzt der ein oder andere denkt, geil, jetzt gucke ich, dass ich hier jeden Tag in so eine Stresssituation komme, äh um diese maximale Leistungsfähigkeit zu bekommen. Also natürlich da punktuell äh das nur für sich nutzen, die Ruhepausen sind natürlich superwichtig, aber uns geht's jetzt einfach auch da drum, dass du einfach mal. Anders drüber nachdenkst und halt Stress als Chance tatsächlich siehst. Mona auch grad eben gesagt hat, auch Stress als Chance zur Weiterentwicklung. Weil im Endeffekt wie oft hatten wir eine stressige Situation im Leben? Also ich persönlich bin auch so ein Typ, ich glaube, ich sage dreimal am Tag, oh Gott, ich habe so Stress, ich habe so Stress, also ich versuche auch da so ein bissel wegzukommen und auch nicht immer das Wort Stress zu sagen, weil Stress ist ja immer. Also grad, wenn man das selber negativ behaftet hat im Kopf und wenn ich dann schon sage, boah, ich ich habe Stress. Dann schalte da schon gefühlt schon so geprimet quasi einfach weil so, ja. Wenn man stattdessen dann eher sagt, boah heute habe ich echt viel zu tun. Also boah, heute liegt echt viel bei mir aufm Tisch oder so. Also dass dann halt schon mal einfach in, anderes Wording praktisch zu ähm zu verwenden und man hatte ja schon viele. Erlebnisse, die stressig waren, aber dann auch zu denken, okay, aber ich hab's ja auch geschafft, also wie bin ich damit umgegangen? Also das letzte Mal habe ich vielleicht mich auch selber eine unnötige, stressige Situation gebracht oder ja, ich bin aus dieser Situation eher gestärkt rausgekommen, weil ich gelernt habe, Stress für mich zu nutzen. Und dann eher so mit der Mentalität ranzugehen, ey, ich schaffe das und ich mache jetzt einfach das Beste draus, Und ich werde jetzt auch mit dieser Situation lernen, damit umzugehen. Also wenn du so in diesem Strudel grad drinsteckst und denkst, oh Gott, ich kann grad gar nicht mehr. Dieser Strudel und dieser Sturm wird vorbeigehen du schaffst das und du bist da rausgehen und wirst wieder irgendwas dazugelernt haben und selbst wenn das dann nur ist, okay ich muss mir Grenzen setzen oder vielleicht auch, weil du dazu gelernt hast, ey ich konnte es einfach mal besser damit umgehen, weil ich habe das jetzt eher als Pusher genommen als Motivator, anstatt mich so davon runterziehen zu lassen. Mhm. Ja, da sagst du jetzt auch noch mal einen ganz spannenden Punkt, weil ich denke auch, dass es sehr hilfreich ist und auch notwendig ist, sich da auch selbst. Im Nachhinein zu reflektieren und auch noch mal drüber nachzudenken und dann auch selbst drüber. Ja also quasi die eigene Erfahrung zu reflektieren, wann Stress für einen selbst positiv oder auch negativ weil Jeder Typ, also jeder ist da natürlich wieder in anderer Persönlichkeitstyp vielleicht auch Menschen. Also ich denke grad auch so ein bisschen an hochsensiblere Menschen auch sehr viel Ruhe und Entspannung und ich glaube dann auch grad so als Gegenpol dann doch auch wieder ein bisschen mehr im Vergleich vielleicht zu anderen Menschen und deswegen glaube ich, dass es da auch ganz gut, wenn man sich selbst, einfach immer wieder die Zeit nimmt. Ich meine, das gilt für auch für so viele andere Themen, aber sich da wirklich selbst zu reflektieren und auch für sich zu sortieren. Was war jetzt positiver Stress für einen selbst und was war wirklich negativ und sollte man noch zukünftig vermeiden und was kann man sogar zukünftig auch. Wo kann man noch mehr reingehen oder was kann man für sich auch einfach noch mehr nutzen? Auf jeden Fall, also das ist wichtig, dass man auch noch mal, wie du gesagt hast, für sich reflektiert was ist denn jetzt negativer, ein positiver Stress, weil das, was ich jetzt auch grad eben gesagt habe, ich meine, wenn das so ein richtiger, negativer Stress ist, weil das halt Ja, am Beispiel für negativer äh Stress, jetzt wird mir natürlich grad kein Beispiel ein, aber das ist ja so was, wo's einem wirklich dann nicht gut geht. Also das können ja auch Probleme sein, familiäre oder in der Beziehung. Also es kann ja auch so was sein, wo einen wirklich runterzieht, also wo man immer Stress hat, weil Ja, also was einem wirklich so auf die Psyche geht, also da ist es dann natürlich schwierig. Daraus Energie zu ziehen und das ist jetzt auch keine Situation, wo ich jetzt sagen würde, ja klar, gehe da jetzt noch mehr rein, so nach dem Motto streite dich jetzt immer mit irgendwelchen Leuten in deinem Umfeld oder sonst wie, dass du deine Stresssituation kommst. Also klar, da muss man schon klar zwischen äh diesem Dissstress und Eustress nennt sich das ja auch. Praktischem Fachjargon unterscheiden, also zwischen positivem und negativem Stress. Also das, was wir jetzt gesagt haben, gilt natürlich für diese, positive Stresssituationen und da gibt's auch einen ganz tollen TED Talk dazu. Den verlinken wir dann auch noch mal in den Shownotes. Da sagt die, ich hoffe, ich hab's grad richtig in Erinnerung. Amy Kattler glaube ich, also Amy auf jeden Fall. Äh Kattler oder Kadda? Äh auf jeden Fall genau, ihr werdet's in den Shownotes finden. Die spricht er halt auch noch mal drüber, wie Stress. Letztendlich helfen kann, um halt einfach mehr ins zu kommen und sie unterstreicht das auch nochmal, deshalb würde ich den Tipp hier auch noch mal gerne geben wollen. Wir haben das schon mal an einer anderen Stelle auch erzählt. Wenn man dann auch noch so vor Präsentationstermin, Vorstellungsgesprächen dann noch so in diese Powerposen in dieser also eigentlich diese Low-Power-Posen, also dass das, wenn man so schon gekrümmt irgendwo da sitzt, äh wenn man zum Beispiel wartet in einem Raum oder so, bevor es reingeht, dass man in diese High-Power-Posen kommt, weil dann halt dieses Adrenalin und äh das, was praktisch passiert, wo wir vermeintlich Stress haben, dass wir das eher in was Positives umwandeln und wenn du dich dann halt noch hinstellst. Mal googeln, High Power Posen. Das ist zum Beispiel dieses Superman, Superwoman Posum. Da gibt's noch ein paar andere, das dann praktisch dieser ganze Energiefluss auch so schön durch deinen Körper sozusagen leiten kann. Und du dich dann einfach hinstellst und sagst, ey, ich rocke jetzt diese Scheiße. Das wird jetzt richtig gut, dieses Gespräch und ich werde da die geilste Präsentation ever abliefern und wie man das praktisch da noch durch diese Pos unterstützen kann, das erklärt die richtig gut. Müsst ihr euch unbedingt mal, anschauen. Sehr schön. Tatsächlich auch ein TED Talk, den ich schon vor paar Jahren mir der ersten Tattoos auch schon vor ein paar Jahren gesehen, der ist mir jetzt grad ähm wieder über den Weg gelaufen sozusagen, dachte ich mir, ja cool, ja manche Tattox die wären einfach nie out sozusagen auch Evergreens. Mhm. Genau. Was ich noch. Auch noch ergänzen wollen würde, ist, dass wenn man sich jetzt mal vorstellt, dass man so gar keinen Stress hätte, also. Einfach keine Aufgaben irgendwie einen vollen Tag hat, dann überkommt einen ja auch, die Langeweile. Also ne, was ist das Gegenteil davon? Einfach ständige Langeweile und Langeweile ist langfristig auch schädlich. Also da kommt man dann wirklich auch in ja, dass man selber gar nicht mehr ausm Trott kommt, dass man selber gar nicht mehr den Ansporn hat oder die Motivation hat und das kann auch. Negativ sein, das heißt. Wenn zum Beispiel, ich hatte selbst auch schon mal die Situation im Praktikum in der Werkstudententätigkeit, wie auch immer oder im ersten Job, wenn du anfängst und merkst, hey, irgendwie du machst dein Duell, erledigst deine Aufgaben, aber dir ist halt superschnell langweilig, weil du irgendwie auch schnell fertig damit bist, dann spricht das auch wirklich an, sprich das auch mit deinem Vorgesetzten oder such dir dann auch neue Aufgaben, frag noch mal nach, weil wenn du wirklich in so Langeweileloch kommst, ist es auch echt unangenehm und auch nicht cool. Also da würde ich auch immer eher bevorzugen, wirklich so. Ne, du dass du deine Aufgaben hast, dass du weißt, an was du arbeiten kannst, deine Projekte hast, da vielleicht auch mal die ein oder andere Frist dabei hast, weil das auch einfach. Pushen kann ja und positiv ist. Aber genauso wie ja zu viel Stress zu zoomen, ne Burnout verlangen kann, gibt's da dann was du beschrieben hast, der dieses und das ist mindestens oder wie du's auch gesagt hast, wenn nicht sogar noch schlimmer als ein Burn-out, wenn man halt einfach da sitzt und so. Nichts zu tun hat und einfach gar nicht weiß, was man eigentlich machen soll. Also ja, ja, weil's doch völlig unterschätzen. Genau, weil dann auch einfach dieses Gefühl kommt von wegen was also was leiste ich denn überhaupt sinnvolles jetzt hier ist überhaupt mein Beitrag zu diesem. Mein Beitrag für dieses Unternehmen oder für dieses Projekt oder oder was ist das überhaupt? Was mache ich überhaupt Sinnvolles? Also deswegen ist es auch superwichtig und wie bei allem natürlich, das haben wir jetzt ja eingangs auch gesagt, das muss natürlich eine Balance da sein. Es darf nicht zu sehr das eine oder das andere sein, aber um eben auch mal dadrüber gesprochen zu haben, dass ein Extrem dann auch sein kann, dass es. Ja in eine in eine schädliche Form sozusagen abdriften kann, Langeweile. Ja dann sind wir heute schon am Ende der Folge. Die Wahl zwar etwas kürzer, weil wir hoffen natürlich trotzdem, dass du was für dich mitgenommen hast. Heute auch entsprechend kurz gehalten. Merk dir einfach. Das ist super hilfreich ist, wenn du mal rauskommst von diesen, ich nenn's jetzt mal fixed mindset, also dieses Stress ist scheiße, Stress ist schädlich. Stress tut mir nicht gut und mir hinzu zoomen Wachstums-Mindset, ne, wo man dann denkt, okay, Stress ist förderlich, kann mir helfen zu einer Chance zum Wachsen. Es ist nicht immer einfach und es ist was, wo man täglich dran arbeiten muss und ich glaube, das hört auch nie auf, man, ja, daran einfach zu arbeiten hat und äh wir sind da auch bestimmt noch nicht die Allerbesten drin, aber wir arbeiten da dran und das können wir dir auch nur empfehlen. Wir würden uns natürlich auch freuen, wenn du. Music.

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2024 - Podcast für Studium & Berufseinstieg - Christine und Simona