Reality Check Studium 🎓

Auf was es im Job später wirklich ankommt

052 - Achte auf deine Study-Life-Balance. Verliere dich nicht in deinem Studium

05.12.2022 16 min

Zusammenfassung & Show Notes

Bist du nur noch im Studium Hustle und vernachlässigst Freunde, langjährige Hobbies und ziehst dich immer mehr zurück? Dann ist diese Folge für dich!

 Findest du dich darin wieder? 🤯 
  • Hauptfokus liegt nur noch auf deinem Studium. Du verschiebst Verabredungen und kommst nicht mehr hinter deinem Schreibtisch hervor
  • Du hast dein langjähriges Hobby komplett aufgegeben
  • Für langjährige Freundschaften hast du keine Zeit mehr?
Wir sprechen in der Folge über Study-Life-Balance und warum du dich nicht nur in deinem Studium verlieren solltest.  

Brauchst du wirklich Bestnoten in deinem Studium? Was erwartet dich als BerufseinsteigerIn? Welche Fähigkeiten bringen dich wirklich weiter? Studieren im Ausland, Anzahl der Praktika etc. - die Liste der Fragen ist lang. Wir geben wir Antworten darauf!

Du bist StudentIn oder hast schon deinen Abschluss in der Tasche, aber wenig oder gar keine Berufserfahrung und fragst dich, auf was es im Job später wirklich ankommt? Dann bist du bei unserem Podcast richtig! Nach 6 bzw. 7 Jahren Berufserfahrung teilen wir mit dir unsere Erfahrungen und wertvollen Tipps rund um das Thema Berufseinstieg bzw. erster Job. Außerdem haben wir spannende InterviewgästInnen mit an Board, die ihre Expertisen teilen und einen Einblick in ihren individuellen Lebenslauf geben.

Unser Motto: #Sharing is Caring!

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Deine Simona & Christine! 
 

Transkript

Music. Wir sind Christine und Simone. Und heute wollen wir über etwas sprechen, was gefühlt einfach gesagt, aber schwer umgesetzt ist und zwar dich als Student nicht in deinem Studentenleben zu verlieren. Es gibt Menschen, die tendieren ja im Allgemeinen eher dazu, sich voll und ganz auf eine einzige Sache zu konzentrieren, was ja auch per se gar nichts Negatives ist Es wird nur dann immer schwierig, wenn eine Sache in deinem Leben das kann dein Studium oder später dann auch dein Job sein, Überhand gewinnt Das heißt, wenn du andere Bereiche in deinem Leben quasi depriorisierst, um deinen Fokus auf diese eine andere Sache vollzushiften, in dem Fall, wo wir heute drüber sprechen wollen, dann dein Studio. Das ist natürlich zeitweise total okay und sogar auch hilfreich. Langfristig kann sich das aber auch negativ äußern sprechen wir von unseren eigenen Erfahrungen und von denen, die wir aus unserem Umfeld und auch Zuhörerkreis erleben. Je nachdem natürlich, welcher Typ du bist, kann das nachfolgende also mal mehr oder weniger auf dich zutreffen Wir hoffen aber natürlich trotzdem wie immer, dass du etwas für dich aus der heutigen Folge rausziehen kannst. Ja und wir würden direkt mal starten damit, wie du überhaupt merkst, wann du dich quasi zu sehr in deinem Studenten oder später dann vielleicht auch Berufsleben verlierst. Genau Danke Christine. Ja, du hast es ja eigentlich auch schon im Intro so ein bisschen angerissen, wann man das merkt und ich würde jetzt vielleicht nochmal mit so ein paar Beispielen starten. Also du hast ja schon angesprochen, dass es dann problematisch wird, wenn man auch bestimmte. Ja Bereiche schon verdrängt mehr oder weniger. Also das kann zum Beispiel damit anfangen, dass du deine eigenen Bedürfnisse zum Beispiel vernachlässigst, also Keine Ahnung. Du bist jetzt vielleicht ein Mensch, der will gerne unter Menschen sein, der geht gerne raus, will sich gerne mit Freunden treffen und du fängst schon an, dass nach und nach quasi einschlafen zu lassen Was dann auch schon so ein Schritt weitergeht, ist wirklich, wenn du nicht nur deine eigenen Bedürfnisse verdrängst, sondern wenn dann quasi auch dadurch Konflikte entstehen, die du nicht lösen kannst oder wenn du dich dann quasi auch komplett so zurückziehst aus deiner Umwelt. Also das kann man eigentlich schon so zusammenfassen. Alles das, was nicht so wirklich. Dir als Person entspricht. Also meistens kennt man sich ja selber auch so bisschen, ne, wie man tickt. Wenn man dann anfängt so ja eigentlich so bestimmte Lebensbereiche schon so einschlafen zu lassen. Es ist ja jetzt irgendwie rauszugehen, unterwegs zu sein. Wenn man jetzt eine Person ist, die das normalerweise super gern gemacht hat oder auch wenn man dann anfängt, gegen seine eigenen Werte dann doch zu arbeiten, wo man eigentlich sagt, ja, ich war aber immer. Ich bin eigentlich immer eine zuverlässige Person und jetzt fange ich an, aber total unzuverlässig zu werden, weil mich das einfach so einschränkt. Ich weiß nicht, ob's das so. Gut jetzt so beschreibt oder Christina, vielleicht hast du noch mal ein paar Punkte dazu? Nee, finde ich, hast du super beschrieben. Im Endeffekt. Glaube ich, dass es auch immer dann man sich Gedanken machen sollte, wenn man selber schon auch merkt so. Habe ich irgendwie irgendwie jetzt grad Fokus verloren auf andere Sachen. Also man merkt's ja oft manchmal selber, dass man so denkt, hm eigentlich habe ich jetzt irgendwie gar keine Hobbys mehr oder eigentlich war ich im Tennisverein und ich habe Handball gespielt und ich war eigentlich gerne Joggen oder ich weiß es nicht, war Rudern und irgendwie mache ich das nicht mehr, so hm ist das normal und wenn man sich dann denkt, ach nee, passt schon, ne, ich habe halt jetzt grad einen anderen Fokus Ist es eigentlich, finde ich, so ein Indiz für hm, schau da nochmal genau hin, wenn dir das schon selber auch auffällt, dass du manche Bereiche vernachlässigst, dass du dir das nicht gut redest sozusagen, so ah ja, nee, das gehört jetzt halt irgendwie dazu sondern dass du dir noch mal überlegst, setze ich jetzt grad zu sehr in Shift. Auf, in dem Fall des Studium und ich finde auch, dass es dann immer noch mal auffällig ist, wenn man. Mehrfach über einen längeren Zeitraum zum Beispiel auch Verabredungen absagt. Ja Also wenn das oft ist, dass dir selber auffällt, ja okay, du sagst jetzt wieder die Party ab am Wochenende oder dich fragt, eine Freundin, ob sie mit dir irgendwie unter der Woche, ich weiß nicht, so irgendwie ein Comedy-Event geht oder was weiß ich zu irgendwas halt, was unternimmt oder was trinken geht oder so und du sagst halt immer irgendwie ab Dass dir das selber schon auffällt, dass du vor allem immer so abwägst, ha soll ich das machen oder soll ich lieber lernen? Und wenn du dich dann immer fürs Lernen für die Arbeit entscheidest dann finde ich's auch schwierig. Hm, ja, ich finde grad der Grad, dass es einfach sehr, sehr. Schmal, also du du sagst ja selbst, wenn es einem selber auffällt. Mhm. Das passt das ist ja aber grad so die Krux, das ist gar nicht so. Passiert, dass es einem selber auffällt. Also ein Indiz kann halt eben auch sein, dass man tatsächlich von außen, also vom Umfeld drauf wird, ne, dass dann wirklich mal eine gute Freundin oder der der Freundeskreis oder Umfeld oder Familie auch sagt, hey. Wir hören gar nichts mehr ähm du bist irgendwie auch nur noch äh klebst auch nur noch am Schreibtisch oder oder irgendwie manchmal solche so so kleine Anspielungen, dass man das dadurch dann auch merkt, aber es ist halt insgesamt. Immer so ein bisschen schwierig, weil oftmals denkt man selber, ja, das ist eine Phase und manchmal kann's auch einfach nur eine Phase sein oder in vielen Fällen. Ist es das auch wirklich und danach ist auch wieder alles gut, aber. Das darf halt eben nicht über einen sehr langen, also äh was heißt, darf, aber es sollte eben nicht über einen sehr langen Zeitraum sein. Dann ist es schon irgendwie ein Anzeichen, dass man da. Ja, so bissel darauf achten sollte, genau. Jetzt haben wir ja drüber gesprochen. Wann du sozusagen den Schiff zu sehr auf Studium oder Berufsleben hast, also wie du das praktisch merkst. Jetzt. Denke ich wär's noch mal gut, wenn wir drüber sprechen, warum das eigentlich nicht gut ist, weil vielleicht denkst du dir jetzt auch grad, ja was ist denn jetzt das Problem, weil. Bin doch auch Student und ja dann sollte ich doch jetzt auch eigentlich mich nur um Studium kümmern. Also das ist natürlich auch ein Punkt. Ich meine, so gesehen muss man ja auch sagen, klar, der Lebensmittelpunkt als Student oder Studentin oder den. Ich sage mal den äh den größten Teil der Zeit verbringt man dann einfach auch mit dem Studium. So ist es ja später im Job auch. Also man arbeitet in der Regel ungefähr ja zwischen sieben und acht Stunden täglich von Montag bis Freitag. Also es nimmt natürlich auch schon einen großen Raum ein aber es ist am Ende, also den Punkt, den ich mir jetzt eigentlich ähm am meisten mit aufgeschrieben habe, das ist wirklich das auch. Fähigkeiten, soziale Kompetenzen, das ist auch vieles, was man was außerhalb der Hochschule stattfindet. Also klar schult man das auch in der in der Hochschule, aber das ist ja auch was, was. Wo man sich selbst auch weiterentwickelt, also dass man jetzt nicht nur denkt nur in der in der im Studium lerne ich was. Nein, du lernst eben auch was in deiner Freizeit, also auch wie wie auch immer so du sie gestaltest, sei es jetzt auch irgendwie durch ein Hobby oder ähm durch Vereinsarbeit oder irgendwo im Sport, dein Sport, dein Lieblingssport auch irgendwie weiterzumachen in einer neuen Stadt Das finde ich halt auch, dass man das unterschätzt, dass das eigentlich auch ein Großteil mit ausmacht. Was ich auch super wichtig finde, ist, dass glaube ich auch oft unterschätzt wird, gerade im Studium, im Endeffekt ist es die Zeit, auch ein Stück weit zu genießen und. Erinnerungen zu schaffen und auch Freunde zu finden und wenn du. Dich immer zurückziehst und sagst, nee, ich gehe jetzt nicht mit auf die Party oder vielleicht auch deinen Freundeskreis zu Hause total vernachlässigt ja, ich fahre nicht mehr nach Hause, ne? Ich bleibe immer nur da und und lerne Im Endeffekt ist aber eigentlich Freunde sind, die dich schon seit Kindheitsvereinen irgendwie ähm begleiten und es sonst keinen Grund gibt. Eigentlich nicht mehr mit dem was zu unternehmen, dann finde ich's auch kritisch und das sollte auch ein Grund sein noch mal so ein bissel zu reflektieren und zu überlegen, okay Was ist mir denn in zehn Jahren wichtig? Mhm. Wir hatten ja schon mal drüber gesprochen, im Endeffekt zählt dann nicht mehr wirklich die die Note, das interessiert kein Mensch mehr. Simon und ich können uns dann immer mehr richtig dran erinnern, welchen Abschuss wir haben. Also und im Endeffekt was bleibt, sind Erinnerungen, die du geschaffen hast, Freunde, die du gefunden hast oder auch wenn du ein Hobby hast. Auch das ist was, wenn du das zum Beispiel unterlässt. Also du hast jahrelang. Weiß er nicht, was du rudern zum Beispiel und während dem Studium sagst du, boah nee, also da höre ich jetzt ja gar keine Zeit mehr, ne? So ich meine nicht mehr. Und wenn du dann aber irgendwann später wieder damit anfängst, also das sind ja auch grad die jungen Jahre, eigentlich die Jahre, wo man erstmal viel lernen kann und auch neue Hobbys, sich vielleicht neue Sportarten schneller annähern kann wie jetzt mit 30 oder 40 Und im Endeffekt fehlen dir dann ja auch Jahre. Also ich meine, das ist ja dann oder wenn du einen Skill hast, ich weiß es nicht, du bist eigentlich künstlerisch oder musikalisch oder so total aktiv, hast in einer Band gespielt, machst das alles nicht mehr. Ja dann rosten ja auch da die Fähigkeiten ein Ja und weil du das sagst, ich kenne tatsächlich auch ein paar Leute. Von denen ich weiß, dass die ihre Sportart dann auch wieder aufgenommen haben, Jahre später und auch gesagt haben, boah, das hat mir so gefehlt und ich gehe da noch mal so drin auf und die das auch wirklich als Ausgleich und genau das ist vielleicht auch noch so ein Punkt. Dass du dir quasi auch wirklich einen Ausgleich schaffst. Also egal, ob's jetzt Studium oder später der Job ist. Auch zu gucken, dass du noch ein ja, dass du irgendwie noch mal so bissel andere Impulse, einen anderen Input hast, ein anderes Umfeld, also ich glaube auch einfach, der Mensch ist nicht dafür gemacht irgendwie nur in einer. Weiß jetzt nicht, wie ich's sagen soll, so in einer Suppe irgendwie schwimmen oder über du so in einem in einem Trott unterwegs zu sein, sondern da ja auch zu gucken. Ja, was dir so einen Ausgleich gibt, zum Beispiel das war jetzt auch ein Grund für mich, damals zum Beispiel auch einen Nebenjob anzunehmen, nicht nur wegen dem Geld, sondern auch, weil ich so dachte, boah, ich würde gerne noch mal so eine andere Komponente irgendwie reinbringen, nochmal so ein so ein anderes Umfeld, ein anderes äh ja anderes Gewicht auch so mit reinbringen. Genau, weil das darf man auch nicht unterschätzen. Wenn man studiert, hängt man nur noch meistens mit. Seine Kommilitonen erst mal ab, ne und wie du gesagt hast, ist dieselbe Suppe und es fehlt dann so ein Stück weit auch noch mal der Blick auf was anderes, wann über was und da hält man sich oft mit den Kommilitonen übers Studium und dann macht dich ja das ja noch mehr irgendwie mehr Schugger, also auch grad da. Ist es super hilfreich, wenn du dann halt in den Sportverein gehst, wo dann halt wieder andere Leute dann halt zusammenkommen, die vielleicht auch eine Ausbildung gemacht haben, schon arbeiten, um auch einfach nochmal so andere Impulse zu haben und. Deinen Kopf mit anderen Gesprächen sage ich mal zu befüllen und nicht nur irgendwie dass es um den Prof geht oder um die nächste Hausarbeit oder die nächste äh Klausur. Das finde ich noch mal ganz wichtig. Und im Endeffekt, ich hat's ja auch schon gesagt, aber ich finde es so wichtig, dass ich sie mal wiederholen muss. Studiumphase ist eine Zeit in deinem Leben, wo es dadrum geht, Sachen auszuprobieren und zu erleben, wie oft hört man das? Das habe ich schon damals, als ich noch Student war, immer wenn ich irgendwo war beim Arzt oder so, die gefragt haben, ach Mensch, was machen sie? Ich sage, ich ne, ich studiere. Mhm alle haben immer wirklich gleich reagiert, so ach Mensch damals im Studium, da hatte ich zwar kein Geld, aber ganz viel Zeit und jetzt habe ich äh zwar ganz viel Geld, aber ich habe keine Zeit und das ist es ja, weil später mit 40 oder von mir aus auch mit Mitte 30 ist ja auch schon oft so fängst du halt nicht ein neues Hobby vielleicht an das wird ja tendenziell alles nochmal viel stressiger und wenn du halt jetzt schon während deines Studiums. Auch diesen Ausgleich findest und beibehältst. Dann ist es auch was, wenn du das hoffentlich merkst, dass es dir gut tut, was du mit in dein Berufsleben mitnimmst, weil ich würde mal sagen, dass die Menschen, die dazu tendieren, sich in ihrem Studiumsleben total aufzugehen und nur praktisch, also sich darin zu verlieren, die verlieren sich oftmals dann auch später tatsächlich im Berufsleben. Mhm. Und es geht ja auch wirklich nochmal dadrum auch einfach Spaß zu haben. Es ist einfach so. Das Leben soll ja Spaß machen. Man soll auch im Hier und Jetzt leben und Ja und dann darf man sich da auch den Ausgleich suchen und auch das ja seinem Hobby nachgehen. Also ich finde es auch nochmal, vielleicht kann ich dazu nochmal so eine kleine Anekdote erzählen. Also bei mir war es einfach Ich meine, ich habe das jetzt auch nicht bewusst gemacht. Ich war schon auch viel immer mit Kommilitonen unterwegs und auch viel feiern und so, aber nach meinem Studium, als ich dann im Job angefangen habe und dann auch ne, so die ersten Kollegen kennengelernt habe, war auch mit Frage, ja und was machst du dann so hobbymäßig. Und ich dachte mir so, okay, äh keine Ahnung, also ich gehe mit Leuten raus so, ja. Aber ich dachte mir auch sehr, okay, nee, das ist auch eine berechtigte Frage und hatten eben Hobbys, ne. Ich meine, gut Reisen und so weiter. Mhm. Äh ich will jetzt auch nicht sagen, dass jeder immer voll die abgefahrenen Hobbys haben muss, aber da habe ich auch gemerkt, ja hm also So wirklich habe ich mich da auch gar nicht drum bemüht oder mir auch mal Gedanken drum gemacht, mich denn sonst noch so begeistert außerhalb. Oder was hätte mich begeistert außerhalb des Studiums oder außerhalb meiner Arbeit? Und da durfte ich mich auch nochmal. Ja dann eigentlich erst sehr spät damit intensiv selbst auseinandersetzen. Aber das ist mir da auch noch mal so bewusst geworden und ich war dann schon fast auch so ein bisschen neidisch äh also neidisch in Anführungszeichen auf die anderen, die dann irgendwie so coole. Crazy Sachen irgendwie in ihrer Freizeit gemacht haben und ich dachte so, okay, krass, wie Macht ihr so was Cooles und ich irgendwie nicht. Ja mir ist das bei mir so krass aufgefallen. Ich habe früher mega viel Tennis halt gespielt und ich habe das komplette Studium über keinen einzigen Schläger in der Hand gehabt. Also und ich habe ja, ne, Bachelor und Masters waren ja schon ein paar Jahre und habe dann danach. Im ersten Job ja ja Ende Ende ersten Job. Also ich habe dann auch erstmal wieder gebraucht sozusagen, auch beim Arbeiten mich wieder so dran zu gewöhnen so mhm. Wieder mit meinem alten Hobby nachzugehen. Und das ist halt auch einfach. So so krass eigentlich und das hat mich halt auch voll geärgert. Ich dachte, warum bin ich da nicht äh dran geblieben ja megatraurig und jetzt fange ich fühlt wieder so von null an und man kommt dann halt auch schwierig aufs Level. Ja und was wir dir damit. Sagen möchten mit der Folge und das ist dann sozusagen auch direkt gleich unsere Key Take Aways. Verlier dich nicht in deinem Studium. Nutze die Zeit, die du hast, die wird später in der Form nicht nochmal zurückkommen, schau nach links, schau nach rechts. Geh auch deinen Hobbys weiter nach, nur weil du Student, Studentin bist, heißt es nicht dass du dir nicht auch Zeit nehmen darfst für deine Hobbys. Bleib da dran, du wirst es später dich drüber ärgern, wenn du das vielleicht einfach aufgegeben hast, weil das im Endeffekt auch Skills sind. Die du dir erlernen kannst und es muss jetzt nicht nur ein sportliches Hobby sein, einfach mal allgemein, schauen nach links und nach rechts, treffe dich auch mal mit Leuten außerhalb äh des Studium Bubbles. Genießt die Zeit, die kommt so in der Form nicht mehr wieder. Genau und wenn du dir heute was Wertvolles für dich mitnehmen konntest, dann. Music.

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2024 - Podcast für Studium & Berufseinstieg - Christine und Simona