Reality Check Studium 🎓

Auf was es im Job später wirklich ankommt

057 - 6 Tipps für dein letztes Semester die auch wir uns gewünscht hätten

20.02.2023 15 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Folge teilen wir unsere persönlichen 6 Tipps für das letzte Semester im Studium, die wir uns gewünscht hätten vor dem Berufsstart.

Du bist im letzten Semester deines Studiums angekommen und machst dir viele Gedanken vor dem Berufsstart?💭🤔💭 
Dann ist diese Folge genau die richtig für dich. 🙌 Denn wir teilen unsere persönlichen Tipps was zu tun ist (oder eben nicht ;🙃) bevor du anfängst in deinen ersten Job zu starten. 

Wir hätten uns gewünscht, dass wir genau diese Tipps selber in unserem letzten Semester gehabt hätten. Von daher hör rein! 👂
Brauchst du wirklich Bestnoten in deinem Studium? Was erwartet dich als BerufseinsteigerIn? Welche Fähigkeiten bringen dich wirklich weiter? Studieren im Ausland, Anzahl der Praktika etc. - die Liste der Fragen ist lang. Wir geben wir Antworten darauf!

Du bist StudentIn oder hast schon deinen Abschluss in der Tasche, aber wenig oder gar keine Berufserfahrung und fragst dich, auf was es im Job später wirklich ankommt? Dann bist du bei unserem Podcast richtig! Nach 6 bzw. 7 Jahren Berufserfahrung teilen wir mit dir unsere Erfahrungen und wertvollen Tipps rund um das Thema Berufseinstieg bzw. erster Job. Außerdem haben wir spannende InterviewgästInnen mit an Board, die ihre Expertisen teilen und einen Einblick in ihren individuellen Lebenslauf geben.

Unser Motto: #Sharing is Caring!

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Deine Simona & Christine! 

Transkript

Music. Wir sind Simone und Christine. Heute wollen wir mal eine kleine Reflexion machen. Welche Tipps oder welches Wissen wir uns im letzten Semester gewünscht hätten. Also sozusagen, was wir heute wissen, Aber was rückblickend mega hilfreich für uns gewesen wäre für den Berufseinstieg und diese wertvollen Tipps wollen wir heute mit dir teilen. Und gerne eigentlich auch noch mit allen anderen da draußen, die kurz vorm Berufseinstieg stehen und genau da kannst du uns helfen, Teile gerne die Folge oder auch den gesamten Podcast ganz easy über WhatsApp mit deinen Kommilitonen oder Kommilitoninnen oder auch in deinen WhatsApp-Lerngruppen und gib uns sehr gerne deine positive Bewertung. Damit auch der Podcast und auch die Folgen für andere Studierende auffindbar bleiben und lass uns gerne deine Sternebewertung da. Und wir sagen schon mal vielen Dank dafür. Und dann würde ich sagen, starten wir einfach in die Folge und Christine hau doch mal gerne deinen ersten Tipp von unseren sechs Tipps raus. Also erster Tipp, es soll ja vor allem für Tipps im letzten Semester äh gehen und da ist mein größter Tipp auf jeden Fall, genieße dein letztes Semester. Also das hört sich. Bissel Billo vielleicht an, aber also ich kann jetzt nur von meiner Erfahrung zählen. Ich war grad im im letzten Semester so fokussiert auf die Fertigstellung äh Stellung meiner. Meine Abschlussarbeit, also ich war da wie in so einem Tunnel eigentlich drin. Also ich wollte, dass das dann einfach. Ich hatte auch irgendwie keinen Bock mehr, muss ich sagen. Also es war so gegen Ende und ich wollte jetzt einfach nur, dass da noch eine gute Note äh bei rauskommt zum Schuss und habe gedacht, das ist jetzt mein Fokus. Ich fokussiere mich nur da. Im Nachhinein fand ich das halt einfach total schade, weil. Es ist halt nun mal so, wir wiederholen uns, du wirst nie mehr so viel Freizeit haben äh im Berufsleben, wie du's. Ja im Studium hast und natürlich ist es irgendwie ne, wichtig da nochmal Energie aufzuwenden, aber vergesse einfach nicht noch das links und rechts, nutze noch mal die Zeit. Nutze noch mal die Freiheit, die Flexibilität und, Klar macht man sich auch grad im letzten Semester natürlich auch noch ein bissel Kopf über, ne, was kommt danach? Ähm vielleicht hast du ja auch schon einen Job, über Kollegen, allgemein, ne, wie geht's irgendwie danach weiter? Aber diese Sorgen kann man sich auch Noch ganz lange Zeit danach machen, also. Genieße das letzte Semester auch. Ja, cooler Tipp auf jeden Fall. Hast du noch einen Tipp, der mir auss Studiums bezogen ist, weil ich habe nämlich ziemlich viel Tipps zum Thema Berufseinstieg. Also was mir auch noch wichtig ist zu sagen, es geht in eine ähnliche Kerbe, aber ist doch noch mal so ein bissel äh ein anderer Fokus, also dieses Thema stresst dich nicht. Also für den Fall, dass du noch keinen Job haben solltest, was. Ja, eigentlich wahrscheinlich auch eher die die Regel ist als die Ausnahme, dass du noch nicht genau weißt, wo und wann du nach deinem Studium anfangen wirst. Dann atme einmal tief durch und denk dran, alles wird gut. Es wird vielleicht ein paar Monate dauern. Das kann sein, dass vielleicht andere sagen, ey, ich habe schon direkt einen Job danach und vielleicht. Du sechs Monate. Vielleicht brauchst du sogar zwölf Monate, um Job zu finden für dich, aber sehe dann nicht nur das Negative, sondern sehe auch einfach das Positive. Du hast dann Zeit, du hast Zeit zur Weiterentwicklung, um dich und auch das, was du willst besser zu verstehen, also das ist ja alles ein Prozess und es ist nun mal so, grad im letzten Semester hat man seinen Kopf ja sehr voll. Mit Studiensachen und man hat ja irgendwie gar nicht so den Raum manchmal und die Zeit sich auch so Gedanken zu machen stelle ich mir eigentlich das Berufsleben danach vor, welches ähm Arbeitsumfeld möchte ich eigentlich haben zum Beispiel, was ist mir wichtig und sehe das dann eher auch als Zeit. Für dich und ja Reise vielleicht sogar auch, ne, dann ne, man kann ja auch Gott sei Dank mittlerweile fast alle Vorstellungsgespräche virtuell machen. Also du musst jetzt nicht zu Hause immer hocken vorm Briefkasten und gucken, wann irgendein Brief reinkommt, weil das ist ja eh alles digital Also von daher. Tipp Nummer zwei sozusagen, stress dich nicht, alles wird gut, vor allem, es gibt diesen schönen Sprichwort, äh ihr wisst ja, ich liebe Sprichwörter. Ich hoffe, ich krieg's jetzt richtig auf die Kette. Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende Ähm dann haue ich mal meinen ersten Tipp raus, weil der passt nämlich grad ganz gut zu dem, was du gesagt hast. Und zwar, was ich gerne gemacht hätte. Ein einfaches Shadowing. Ich hätte gerne mehr mit anderen konkret dadrüber gesprochen, was denn wirklich Tätigkeiten sind in so einer Stellenbeschreibung drin stehen, weil mir ist einfach aufgefallen, dass ich Aus Stellenbeschreibungen gar nicht richtig rausziehen konnte, was ich denn da machen werde. Also da stand zwar viel drin, aber ich hatte eigentlich keine Vorstellung davon, was es wirklich. Bedeutet in der Umsetzung und jetzt im Nachhinein denke ich mir. Warum bin ich eigentlich auch nicht auf die Idee gekommen, einfach mal drei, vier Personen im Umfeld keine Ahnung von den Geschwistern, Ängste, Freunde von der Cousine, eine Freundin, keine Ahnung, wer einfach so im Umfeld ist, einfach mal so zu interviewen, mal zu fragen, hey du bist, Weiß ich nicht, Accountmanagerin. Was macht man denn als Account-Managerin? Was machst du so täglich? Was bedeutet das? Ja. Oder auch die Stellenbeschreibung zu zeigen, die man interessant findet und mit anderen, die schon arbeiten zu teilen und zu sagen Was was bedeutet das? Was mache ich denn am Ende? Also das hätte ich so so gerne gemacht und denke mir jetzt das wäre so cool gewesen, weil, Ich habe mich tatsächlich auf Jobs beworben, wo ich einfach nicht wusste, was ich eigentlich machen werde. Ja. Und auch da haben wir schon mal drüber gesprochen, ne, selbst wenn du niemanden im Umfeld irgendwie hast, ne, der jetzt als Accountmanager arbeitet. Dann schreib einfach Leute bei LinkedIn an. Mhm. Wenn du schreibst, so ey ich bin mir irgendwie unsicher, ne, was das Shopprofil ist. Ich bin grad so ein bissel lost und das kann ja, es ist ja, pupsegal, wo diese Person arbeitet, ne, bei welcher Firma oder so. Kannst ja auch zwei, drei anschreiben. Also viele Leute würde ich mal behaupten. Können sich noch sehr gut in diese Situation hineinversetzen, ne, grad wenn man nicht so genau äh weiß, ne, so nachm Studium und sind. Auf jeden Fall bereit äh zu helfen und dir da ein paar Informationen zu geben. Und selbst wenn da halt irgendwie zwei jetzt erwischt, die vielleicht nicht unbedingt so in diesem. Geben Mindset drin sind, einfach noch ein paar mehr anschreiben. Mhm. Also da findet sich bestimmt jemand. Auf jeden Fall. Genau. Dann würde ich auch zu meinem zweiten Tipp übergehen und zwar. Sich eben auch andere Quellen zu suchen als jetzt nur, sage ich mal, die offensichtlichen Job Plattformen. Also wirklich zu gucken, welche Kontakte hast du zu ehemaligen Kolleginnen vielleicht, bei einem Praktikum, wo du mal vor zwei Jahren warst oder sich auch mit ehemaligen. Praktikantinnen auszutauschen, mit denen du vor Kai einem Jahr in dem Unternehmen XY warst, auch initiativ zu bewerben, auch zu gucken, hey, du hast schon mal Cooles von Firma XY gehört, du schaust mal nach, was die für Shops anbieten, vielleicht ist was nicht dabei. Du bewirbst dich Initiative, also auch zu gucken, dass du. Andere Quellen anzapfst und nicht nur, sage ich mal, step stone und was es sonst noch so alles gibt, weil da tummeln sich natürlich auch viele Bewerber und Bewerberinnen und das habe ich auch selbst gemerkt, dass man natürlich halt dann. Eine oder einer von sehr, sehr vielen ist, die sich dann auf diese Stelle bewirbt und einfach wirklich auch zu gucken. Noch mal links und rechts zu schauen, andere Quellen anzuzapfen. Das das wäre noch ein cooler Tipp gewesen, den ich auch gerne gehabt hätte. Mhm. Weiterer Tipp ist auf jeden Fall finde ich auch vermeidenden ich nenn's jetzt mal Schnellschuss. Also man. Neigt, denke ich, in meiner Erfahrung zumindestens war das auch so. Zu, wenn man dann eine Zusage hat oder wenn vielleicht etwas auch einem wie auf einem Silbertablett äh serviert wurde, so war bei mir das äh damals äh der Fall. Also ich hatte auch ich glaube ein halbes Jahr bevor ich meinen Masterabschluss hatte, habe ich schon meinen Job. Mhm. Äh gehabt. Also ich wusste also, ne, total abstrus eigentlich, weil es dann irgendwie einfach und sicher und dann hat man was, dann hörst du Horrorstories und das Schlimmste ist sogar eine Lücke im Lebenslauf. Und da aber auch die einfach dir Zeit zu nehmen. Also. Geht ein bissel auch in dieses Thema davoran, was ich gesagt habe mit dem stress dich nicht. Also in dem Fall wär's eher, nimm dir Zeit, also nimm dir Zeit dir einfach zu überlegen, was dir wichtig ist im Arbeitsumfeld auch, ne, welchen Job du machen möchtest, wie du dir das ganze Berufsleben danach vorstellst, ist dann fit mit dem Unternehmen, mit dem Job Natürlich kannst du jederzeit kündigen, aber wenn du zum Beispiel jetzt extra für den Job auch umgezogen bist in eine neue Stadt, also das macht's halt einfach alles sehr viel schwieriger dann einfach zu sagen, hopp ich kündige mal wieder soeben, also das ist dann schon schwieriger Schritt, also da kein Schnellschuss, hör da in dich rein. Überleg dir das auch und denk nicht nur Gott, Hauptsache Sicherheit, Hauptsache ein Job. Mhm. Und mein letzter Tipp ist über Geld und Gehalt zu sprechen, also Bekannten, mit Freunden, in der Familie, Freunde von Geschwistern, wirklich proaktiv mal oft zugehen, zu fragen, was haben sie im Einstieg verdient, in welcher Branche einfach wirklich über Geld zu sprechen. Das ist so, ja, jetzt so im also das hätte mir so viel weitergeholfen, weil. Du bewirbst dich, du musst in den allermeisten Fällen eine Gehaltsvorstellung angeben. Da fängt's ja schon mal an, dass man sich irgendwie denkt, so Gott, was schreibe ich da jetzt rein, ich mich nicht ins Aus schieße? Aber auch. Dich nicht unter Wert zu verkaufen, also bringst du jetzt vielleicht noch nicht so krasse Erfahrungen mit, aber einfach auch ein ein Ankern, einen Anhaltspunkt zu haben, wer verdient denn was ungefähr und das ist einfach so hilfreich, wenn du mal mit paar Leuten da drüber gesprochen hast. Wie gesagt, es ist leider immer noch ein Tabuthema auch, wobei es langsam in Deutschland ja, genau, in Deutschland. Wobei Ich finde jetzt langsam, langsam weicht es auch immer mehr auf. Es kann auch sein, dass man wirklich eine Person gerät, die die dann ein bisschen schockiert ist und sich denkt, so oh Gott, wie, ich soll jetzt über mein Gehalt sprechen, aber mhm. Eigentlich ist das überhaupt nichts, was wir tabuisieren sollten, sondern wo wir auch einfach offen drüber reden sollten und wenn du einfach auch. Ein paar Gehaltsspannen kennst, dann ist es unglaublich hilfreich für. Wirklich die Bewerbung zu schreiben für die Gehaltsvorstellung und auch später für die Verhandlung da einen guten fit zu finden, was du mitbringst und was das Unternehmen dir auch realistisch. Zahlen kann und da mir auch schon mal eine Folge drüber. Wir haben ja auch schon mit Celine äh gesprochen, unsere Interviewgästin, ähm die Unternehmerin von Wunschgehalt. Weil es einfach natürlich abhängig ist von Branche, ist es ein großes Unternehmen, ein kleines Unternehmen? In welcher Region et cetera et cetera, da gibt's ganz, ganz viele. Kriterien auch, aber wenn du einfach darüber sprichst, das ist. So gut. Und dann das dann mit deinen Kommilitoninnen, die genauso das sind. Selbst wenn du sagst, ja aber ich habe jetzt irgendwie keine älteren Freunde, auch da. Also du kennst bestimmt von irgendeiner Freundin oder Freund, die Ältere, ich weiß nicht, Tante, Schwester, Cousine, schlag mich tot. Irgendjemand wird arbeiten im Umfeld sind die Eltern, je nachdem was sie machen und welche. Auch manchmal sind sie auch zu weit tatsächlich weg, dass sie das selber nicht mehr einschätzen können, weil die halt zu anderen Gehältern eingestiegen sind und die vielleicht nicht unbedingt Zugang haben zu den Informationen, aber auch da einfach. Schreibe Leute an. Also wenn du offen, ehrlich, authentisch bei LinkedIn Menschen anschreibst und sagt. Hören Sie zu, ich bin jetzt hier grad oder höre du zu, ich bin jetzt hier grad fertig mitm Studium ich weiß irgendwie gar nicht, ne? Ich bin total lost so, die und die Rain schwer das war's. Ich habe gesehen, äh du machst irgendwie dasselbe Berufliche oder so, ist das was was passt. Also einfach mal probieren und trauen. Also die. Wenigsten Leute, grad wenn du so eine Range angibst, die müssen ja nicht ihr eigenes Gehalt nennen äh nee, ich mache keine Aussage dazu, Ja, genau. Also das kann man ja auch machen, dass man einfach selbst einen Vorschlag schickt und eben schreibt, hey oder auch wenn man mit anderen Personen spricht, meine Vorstellungen wären etwa eine Range von, Weiß ich nicht. 7545.000 bis 47000 ist das irgendwie realistisch und dann kann ja die andere Person auch sagen, ja, denke schon, dass es realistisch ist oder na ja eher nicht, das ist zu viel oder. Ja, wie auch immer. Aber das, denke ich, ist ein auch ein cooler Tipp, wo wir auch gerne nur dazu ermutigen. Mehr zu sprechen und für dich dann auch einfach bisschen Klarheit und Sicherheit da auch in dieses Thema reinzubekommen. So, dann waren das jetzt unsere Top. Sechs Tipps? Vielleicht mach mal irgendwann noch mal Nachfolger. Teil zwei Folge dazu. Ähm es bedarf jetzt würde ich auch sagen, keine Kita-aways, weil wir das ja schon superknackig gehalten haben Von daher bleibt uns jetzt nur, wie immer, am Ende der Folge zu sagen, wir würden uns so, so, so sehr freuen über Feedback, Rückmeldungen, weitere Themenvorschläge. Vielleicht gibt's ja irgendwas, wo du dir denkst, Mensch, das Thema haben sie irgendwie noch gar nicht behandelt, das würde mich ja mega interessieren, dann her damit, entweder per. Music.

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2024 - Podcast für Studium & Berufseinstieg - Christine und Simona