060 - Keine Angst vor Prüfungsangst!
13.03.2023 32 min
Zusammenfassung & Show Notes
Prüfungsangst kennt jeder, aber bei jedem kann sie unterschiedlich stark ausgeprägt sein. So oder so, solltest du keine Angst vor der Prüfungsangst haben. Warum und wie du deine Angst in den Griff bekommst, erfährst du in dieser Folge.
Egal ob aus der Schule, dem Studium oder auch aus dem Berufsleben. Wir kennen sie alle - die Prüfungsangst 😨😱😰
Das gute daran: Man kann diese Angst in den Griff bekommen!
In dieser Folge erfährst du:
➡️Warum wir Prüfungsangst haben
➡️Warum sich ein Blick in deine Vergangenheit lohnt
➡️Welche Bewältigungsstrategien du anwenden kannst
Das gute daran: Man kann diese Angst in den Griff bekommen!
In dieser Folge erfährst du:
➡️Warum wir Prüfungsangst haben
➡️Warum sich ein Blick in deine Vergangenheit lohnt
➡️Welche Bewältigungsstrategien du anwenden kannst
Transkript
Music.
Christine und Simone.
Und die heutige Folge ist quasi eine Wunschfolge, weil wir über ein Thema sprechen, dass sich eine Zuhörerin gewünscht hat
wir das heute um den Umgang mit Prüfungsangst gehen.
Wir wollen die Folge auch erstmal mit so einer Einordnung von dem Thema dann starten, also was auch eigentlich Prüfungsangst ist.
Und ich denke Prüfungsangst kennt jeder, egal jetzt ob mitm Studium oder auch aus dem Berufsleben, dann nennt man's vielleicht nicht unbedingt Prüfungsangst, sondern dann ist es die Angst vor einer Präsentation, wenn zum Beispiel eine Projektergebnisse präsentiert werden sollen.
Es ist aber so, dass ich das immer im selben Zustand äußert, also es ist so eine nervöse Unruhe, man hat vielleicht schwitzige Hände,
Herzklopfen und wenn man dann halt eben ja vor der Tür vorm Prüfer steht oder halt vor dem Meetingraum, ob on- oder offline ist, wird einem dann vielleicht auch einfach so ein bissel schlecht. Man hat ein mulmiges Gefühl.
Was halt wichtig ist auf jeden Fall ähm auch direkt zu Beginn zu sagen ist, dass Prüfungsangst zu haben nicht bedeutet, dass man generell ein ängstlicher Mensch ist.
Also Prüfungsangst bezieht sich immer auf ganz spezifische Situationen, die halt mit einer anstehenden Bewertung sozusagen verbunden sind. Also immer dann, wenn halt verlangt wird, eine Leistung zu präsentieren.
Deren Bewertung man sozusagen schlecht abschneiden könnte, das führt dann halt zu der Angst und das kann halt eben jeden erwischen, unabhängig davon, ob man jetzt ängstlich ist oder nicht
Ja und wir wollen uns jetzt heute aber konkret, ich sage jetzt mal, auf die schulische Prüfungsangst konzentrieren, wobei man natürlich die Symptome und auch die ähm ja Bewältigungsstrategien, auf die wir dann in der Folge eingehen,
auf andere Situationen dann auch anwenden kann, in denen man Leistung bringen muss, also eben halt auch im Berufsleben
Ja und jetzt wollen wir aber auch erst mal noch mal im nächsten Schritt quasi damit beginnen.
Mal so den Ursachen von der Prüfungsangst auf die Spur zu gehen. Genau äh danke Christine für das äh Intro und
Ich fänd's jetzt noch mal wichtig, dass wir auch drauf eingehen, was denn wirklich die Ursachen sind oder was ähm ja, was so die Quellen sind, die dahinter stecken können, weil diese natürlich für jeden auch individuell und
wenn man die aber wiederum
weiß, also wenn man für sich weiß, okay, was steckt denn eigentlich, was ist denn die Ursache dahinter, dann kann das auch wirklich viel einfacher sein, dann am Ende das richtige Mittel zu finden, was man dann für sich auch persönlich dagegen tun kann und da wäre mir
später auch noch mal ein paar Bewältigungsstrategien äh andiskutieren. Ich habe mir jetzt nochmal so zusammengesucht, was wirklich hinter einer Prüfungsangst steckt. Und das
ist in den meisten Fällen erlernt und hängt
ganz eng zusammen mit bereits negativ erlernten Erfahrungen. Also das kann zum einen sein, dass
der Einfluss der Eltern da ist. Also.
Sage jetzt mal, es ist natürlich unschön, aber es kommt, nichtsdestotrotz auch immer noch vor, dass Eltern einem suggerieren zum Beispiel
eh nicht schlau genug zu sein oder dass man sich noch ein bisschen mehr anstrengen müsste oder dass auch so Sätze fallen wie nur mit einem guten Studienabschluss wird was aus dir. Also das sind ja
ja doch auch dann so Sätze, die auch sehr tief,
sitzen können und die ja man dann einfach so ja auch auf den Weg bekommen hat und die sich dann so bei einen einfach eingepflanzt haben.
Oder eben auch äh frühere Erfahrungen mit Prüfungen, die nicht gut gelaufen sind, also ich sage jetzt mal einfach die Erfahrung, dass man durch eine Klausur schon durchgefallen ist, weil das ist das, was ich äh,
Das Gehirn einfach merkt und erinnert sich dran und wenn man dann wieder in so eine Situation kommt, dann nimmt quasi,
Unser Körper, unser Kopf nimmt dann diesen Shortcut und weiß, ah ja, okay, das war schon mal so. Jetzt äh kommen quasi genau die gleichen Gefühle oder
genau die gleichen Symptome auch wieder hoch, die ich ja das letzte Mal hatte, als ich bei einer Klausur durchgefallen bin beispielsweise. Und das Dritte kann eben auch sein, dass gesellschaftliche Normen dahinter stecken. Also,
so klassische Glaubenssätze, sage ich jetzt mal, ne, so Sätze wie nur, wer etwas leistet, bringt's zum Erfolg oder,
Das ist ja auch was, was wir ja auch in eigentlich den meisten Folgen bei uns auch im Podcast versuchen ja wirklich aufzubrechen mit solchen Glaubenssätzen, aber die sind eben auch da
Also das sind so ich glaube so die drei meisten.
Ja, Quellen und Ursachen, die dahinter stecken können, wenn man wenn man merkt, dass man unter Prüfungsangst leidet. Oder hast du noch Ergänzungen Christine?
Mir kam direkt als du Eltern gesagt hast, noch Lehrer, also in der Schule vor allem, also wenn dann halt auch noch Lehrer sagen, aber ich finde, wenn es von Externen kommt, also
innerhalb von der Familie ist ja auch
klar, das beeinflusst einen Ausschlag, aber ich denke zu den Eltern hat man ja nochmal eine andere Bindung und manchmal denkt man sich vielleicht, ja okay, die sagen das jetzt so, aber wenn das dann halt noch mal von
einem Außenstehenden kommt, wie einem Lehrer, dann ist es für Menschen oder grad für Jugendliche in dem Moment auch noch mal so ein Proof, auch von außen wird das
auch so wahrgenommen bin nicht gut genug oder ich bin schlecht und das ist ja wie du gesagt hast super individuell und oft ist es ja auch gerade bei mündlichen Prüfungen.
Eine ähm ein extremer,
persönlicher Faktor, also wo ja auch Beziehungen mit reinschwingen können, also grad wenn man in der Schule negative Erfahrungen mit mündlichen Prüfungen gemacht hat die Lehrer verfolgen einen ja auch oft, ne, äh über die Jahre hinweg, da schwingen ja auch oft
andere Themen irgendwie mit, warum man dann vielleicht nicht so gut abgeschnitten hat.
Und das Geselbe gilt dann ja auch praktisch im Studium. Jede Prüfung ist ja immer neu zu bewerten. Es kommt ja auch immer auf die Prüfungssituation an, auf den Prüfer und klar, wie du gesagt hast, ich finde das ganz spannend mit diesem Shortcut, ne, dass man sich dann
automatisch an alle schlechten Situationen erinnert, aber es ist halt immer,
eine neue und neu zu bewerten und immer unterschiedlich. Genau das ist ja der die die Krux dann am Ende, dass man dass man genau da erstmal bewusst dann hinschauen muss und,
sicher auch bewusst machen darf, dass man das unterbrechen kann, aber das das der Körper macht es quasi automatisch, ne, dann wieder da reinzuversetzen.
Ich hätte da vielleicht auch noch ergänzend auch noch ähm Gedanken vorab zu gemacht und hatte auch,
noch mal so bissel dieses Thema aufgegriffen, dass ja manche,
also jeder ist ja unterschiedlich und manche haben ja mehr Prüfungsangst als andere und dass das ja auch die unterschiedlichen Treiber sind,
aber die genau eigentlich darin münzen, was du da ähm grad gesagt hast, weil jeder hat ja so ein unterschiedliches ähm Anspruchsniveau an sich selbst, also manche haben ja ein
enorm hohen Leistungsdruck, den man sich selber auch macht. Ist auch immer sehr unterschiedlich,
man äh sehr selbstkritisch sich gegenüber sozusagen redet, also immer diese kleine Stimme, die dann ja auch sagte, dass das jetzt wieder doof gemacht und du bist irgendwie nicht gut drin.
Allgemein halt genau Leistungsmotiv, ne, so dieses ich muss jetzt unbedingt Erfolg haben, aber das sind genaue die Faktoren, die ihr dadrauf eigentlich.
Beruhen, die du ja grad gesagt hast, Erfahrungen, Erziehungen mhm. Schule und da ist es halt einfach wichtig, dass man sich da halt im Klaren wird, was
Sinn denn diese Treiber, weil die sind ja super individuell, weil man halt auch eben lernen kann, da halt auch Einfluss drauf zu nehmen. Ja und die halt im besten Fall außer Kraft zu setzen.
Total und das deswegen meinte ich das auch, dass das wichtig ist, dass wir das am Anfang auch nochmal ansprechen, weil's eben so individuell ist und wenn man sich da nämlich,
Also zum einen dann auch noch mal bewusst macht, man kann immer was dagegen tun, also,
Man muss das jetzt nicht hinnehmen und sagen, okay, ich bin einfach, ich habe einfach immer Prüfungsangst und das wird mein Leben so sein oder halt eben dann Angst vor Präsentationen oder wie auch immer, dann auch im späteren Berufsleben, sondern sich da wirklich auch klar zu machen.
Man kann immer was dagegen tun und dann wirklich zu gucken, wo muss man eben dann für sich auch ansetzen, an welchem Punkt, ja, was steckt da quasi dahinter?
Ich habe noch auch eine Zahl, dass man sich vielleicht nicht so ganz alleine fühlt, also 40 Prozent der Studierenden haben Prüfungsangst und sehen das als sehr, sehr große äh Belastung an, wo es auch zum Teil im Extremfall zu Panikattacken zum Beispiel kommt.
Also man ist nicht alleine sage ich mal damit.
Und auch, ne, ist ja bei Schauspielern genauso, die kennen praktisch die Prüfungsangst. Das ist ja dann auch, ne, vor vor einem Auftritt sozusagen. Mhm.
Oder ja auch Musiker zum Beispiel, die aber dann auch sagen, es ist dann eher als Art Lampenfieber, dass das zwar vorab immer sehr in ihren Nerven zehrt, aber sie halt auch,
pusht und sie das halt auch brauchen. Also noch mal, um das so ein bissel your not alone so. Du kannst was dagegen machen und das sogar auch positiv für dich nutzen. Ja.
Herr Christina, hast du denn Prüfungsangst damals gehabt eigentlich?
Komplett frei bin ich nicht und das ist auch das, was ich grad meinte.
Ich glaube, jeder hat das ja im Endeffekt, weil was ist Prüfungsangst, um da jetzt noch mal so ein bissel auf den Kern zu gehen? Wir hatten's ja in einer anderen Folge schon mal angesprochen, dass da halt dieses Fight-Ohr-Flight-Modus halt, ne, wiederkommt, das ist einfach eine Stresssituation. Also der Körper,
merkt, jetzt passiert hier irgendwas, ne und
ich muss Leistung abrufen und deshalb ne schießt das Adrenalin rein, das kickt richtig hoch und dann wird einem ja so bissel vielleicht auch manchmal schlecht, mulmig diese schwitzige Hände, aber das bedeutet eigentlich nur, dass dein Körper in dem Moment.
Die ganze Leistung, die notwendig ist, um diese Prüfungssituation zu absolvieren, jetzt dir zur Verfügung stellt und Abruf bereit ist und äh
das halt eben zu wissen, warum reagiert mein Körper jetzt so? Warum bekomme ich die schwitzigen Hände, woher kommt das? Und dann halt den die stressige Situation halt eben als ähm hat schon meinen Erfolg, glaube ich, so äh bezeichnet als
freuen zu sehen anstatt als Feind, nämlich als Freund so
Jetzt habe ich die Energie, um hier eine richtig geile Show hier hinzuhocken so. Das ist halt schon mal im allerersten Schritt ganz wichtig und deshalb hat
diese, weil das ja menschlich ist, also dieses Fight of Light kommt ja von früher, dass wir davor diesen Säbelzahntiger sozusagen wegrennen konnten, die Energie. Das hat quasi jeder Mensch und jeder, jetzt ist halt wieder dieses individuelle
kann halt damit bissel besser mit umgehen, andere lassen sich davon wieso, ich sage mal, vielleicht überrennen und ohnmächtig werden, aber es hat jeder
Ich habe das auch. Ich kann, glaube ich, nur, damit dann ganz, ganz gut umgehen, aber das ist halt eben erlernbar. Ja.
Ja, wollen wir dann auch zu dem Thema rübergehen, was kann man konkret tun? Ja.
Sehr gerne, weil ich glaube, das erste schon mal, was ich grad eben auf jeden Fall gesagt habe, erstmal wissen, das hat jeder und das Stress als Freund anstatt Feind als sehen, als
Energieträger, der dir hilft. Ich glaube, das ist schon mal dieses Mindset-Thema, das allererste aus meiner Sicht. Genau und was ich auch eben noch mal kurz wiederholen würde, was für mich auch am Anfang steht, wirklich dieses,
bewusst machen, man kann was dagegen tun. Also man man muss nicht sich in die Opferrolle begeben und sagen, oh Gott, jetzt äh also,
Wenn man Prüfungsangst hat, ist das ernst zu nehmen, aber man kann immer was dagegen tun und kann das eben auch angehen mit verschiedenen äh Techniken, die man eben auch für sich ausprobieren kann.
Und halt auch eben vorab, wenn's ja auch sehr extrem ist, ne, also wenn das jetzt bei dir so äh grad ist, wenn du grad zuhörst und denkst, oh Gott, ja, nee, bei mir ist das so übel, schon über Jahre hinweg
schon äh Wochen vorher habe ich schlaflose Nächte. Ich kann, ne, also das fängt ja auch oft so eine Prüfungsangst schon,
Wochen vorher an. Also wenn man weiß, ich habe in einem Monat oder in zwei Monaten die Prüfung, also jetzt gar nicht dieses, ich stehe jetzt kurz vorm Raum, ne und kann diese positive Energie nutzen so den Stress.
Sondern viele ähm haben das ja auch, dass die dann halt nicht schlafen können, ihnen halt schon vorher schlecht wird und so und da halt dann eben grad, wenn ich das schon länger halt begleitet,
da mal mehr reinzugehen, aufzuschreiben, wann hatte ich das allererste Mal Prüfungsangst. Habe ich das schon immer gehabt?
Woher kam das? Hat dich das zum Beispiel quasi nicht in der Grundschule? Hat dich das in der Schule? Hatte ich vorher, ne, was du ja auch zu Beginn gesagt hast, Simone, hatte das was in Kombination mit Eltern zu tun? Oder hatte ich vielleicht mal
eine schlimme Erfahrung mit einem Lehrer, die immer wieder, die so auf meiner Festplatte abgespeichert ist, die dann schon zwei Monate vor einer Prüfung wieder hochkommt, wo ich mir wieder einrede, damals hast du's auch schon verkackt, du kannst es nicht. Also das ist.
Elementar wichtig, gerade bei Menschen, die das sehr stark über Jahre hinweg schon beschäftigt, dass man da,
richtig, richtig reingeht, auch vielleicht mal mit den Eltern vielleicht auch spricht, ey, Mama, war das bei mir eigentlich schon früher so, wenn man sich vielleicht selber nicht mehr richtig dran erinnern kann oder so. Mhm.
Und dann halt eben an der eigenen Einstellung gegenüber dieser Prüfungsangst, dass du gesagt hast, ja
Ich kann's ändern und es ist halt auch eben normal und angemessen und dann halt dieses erforschen, was macht mir Angst, um dann halt den Weg rauszufinden sozusagen. Ja und da vielleicht auch noch zu ergänzen, wenn das natürlich auch schon wirklich,
sehr, sehr tief sitzt und man selber viel probiert hat, aber trotzdem nicht rauskommt, dass es dann auch immer noch externe Hilfe auch zu dem Thema gibt, ja. Also dass man ja Therapie zu dem Thema machen kann und ähm man sich auch nicht dafür,
schämen muss oder schlecht fühlen muss, sondern äh auch das ist,
gut selbst aus dieser Opferrolle rauszugehen, wirklich zu sagen, ich ich gehe das jetzt an und ähm hole mir da eben dann noch externe Hilfe.
Ja. Genau. Ja jetzt äh ich habe natürlich jetzt auch mal so ein paar ja was man jetzt konkret tun kann gesammelt. Ich schätze mal Christina, du hast auch ein paar Punkte gesammelt. Und ich denke, das wird jetzt einfach mal so ein äh so ein
bunter Blumenstrauß sozusagen. Eben jetzt auch so im Hinterkopf dass
du, wenn du jetzt zuhörst, wirklich für dich nochmal reflektierst, ne, was was ist jetzt die Quelle und wo könnte mir dann die eine oder andere Technik oder Methode eben auch helfen und ja, eine meiner Lieblingsübungen, die ich auch selbst sehr oft
angewendet habe, es sind einfach wirklich Atemübungen und Entspannungstechniken. Also Boxbriefing haben wir ja auch schon mal drüber gesprochen. Das ist was, was mich auch extrem,
beruhigt und runterbringt und was ja auch äh erwiesenermaßen einfach auch den Puls runterbringt, also gerade eben für,
eher dann diese kurzfristige Anspannung. Ähm ich weiß aber aus eigener Erfahrung, also ich hatte.
Ähm nicht in der Studienzeit aber dann tatsächlich später im Shop auch eine blöde Erfahrung gemacht und die hat
meinen Kopf immer wieder hervorgeholt, wenn ich vor Präsentationen stand und es ging auch wirklich so weit, dass mir ja einfach auch so
übel war, dass ich dachte, ich müsste mich übergeben, was äh dann irgendwann schon immer stärker wurde und da habe ich gemerkt, dass mir zum Beispiel dann einfach Atemübungen sehr, sehr gut
geholfen haben, mich da auch ja äh runterzubringen und raus äh ja aus der Situation so rauszubringen,
Was mir auch allgemein immer hilft, sei es jetzt bei, ich sage mal, beruflichen Leistungssituationen oder halt auch
ne, damals beim, ich sage mal, klassischen äh Prüfungssituationen in Schule und Studium ist halt einfach natürlich das Thema Vorbereitung. Also Vorbereitung ist da für mich
King. Wenn man vorbereitet ist, grad bei mündlichen Situationen, also nicht nur, weil das vergessen ja viele, sich fachlich vorzubereiten, also im Sinne von
okay, ich kann jetzt äh zu dem Thema äh weiß ich jetzt XYZ und ich lerne auch Definition und ich habe das verstanden, sondern sich halt auch.
Auf den Vortrag vorzubereiten, also auch wie reagiere ich drauf, wenn irgendwie Fragen kommen wie kann ich mal so einen lockeren Satz vielleicht zwischendrin bringen und vor allem auch
zu Beginn, wie schaffe ich es, eine lockere Atmosphäre zu schaffen? Also das ist für mich wichtig, das ist jetzt sehr unterschiedlich. Das kann bei dir anders sein, aber grad bei diesen mündlichen Situationen mhm. Reinzukommen,
In dieser Prüfungssituation und das machen übrigens ja auch Personaler bei Vorstellungsgesprächen, die ist ja auch eine,
Prüfungssituation mehr oder weniger. Die schaffen ja auch erstmal eine lockere Atmosphäre, indem man fragt, Unsinn, so gut hergekommen und so ein bissel diesen Smalltalk und das kann man punktuell, also es kommt immer auf die Prüfungssituation drauf an
Aber wenn man reinkommt, erstmal mit einem Lächeln,
auch mal irgendwie einen netten Spruch zum äh Prüfer bringt. So, ach Mensch, ne, bin ich jetzt schon heute die zehnte. Ich hoffe, sie sind noch nicht eingeschlafen oder ich hoffe, ich mache sie jetzt noch mal wach mit meiner Prüfung. Also irgendwie vielleicht
zu dir passen und zu deiner Persönlichkeit natürlich, ne? Aber so ein bissel die Situation auflockern, nochmal kurz den Fokus woanders hinbringen,
finde ich super hilfreich, anstatt reinzukommen. Die Stimmung ist schon angespannt
man startet direkt, der Prüfer guckt grimmig und man kann nur sagen, oh wollen Sie nochmal sich kurz einen Kaffee holen oder so oder ich weiß es nicht, irgendwie so ein bissel eine lockere Atmosphäre schaffen.
Und das ähm damit geht man auch oft in Verbindung mit dem Gegenüber,
und ich, das ist bei allen, auch sagen wir mal bei Prüfungssituationen als auch bei so Vorstellungs äh Gesprächen. Ich glaube, den Tipp habe ich schon öfters gebracht und der hilft mir enorm.
Ich denke immer, das wird jetzt ein Kaffee trinken,
Wenn's eine mündliche Prüfung ist zu denken, Mensch, ich tausch mich jetzt einfach mit meinem Gegenüber mal locker flockig zu einem Thema aus. Also,
anderes Umgebung für sich im Kopf sozusagen generieren. Ja. Das ist für mich,
Gamechanger gewesen, ja. Ja. Ja, also ich hatte mir auch zu mündlicher Prüfung noch aufgeschrieben, dass eben auch
genau dieses Thema auch vorher zu üben und man kann das ja auch üben. Man kann ja wirklich sich mal äh jemanden aus der Familie schnappen oder einen guten Freund, Freundin, wie auch immer und mal wirklich das
mal durchzuspielen und auch laut auszusprechen
Das war für mich also für mich war das tatsächlich mal ein Gamechanger zu merken, dass auch so vor Präsentationen, dass ich das selber laut,
vor mir mal aufsagen muss oder mal mich so tue, als ob und mich da reinversetze und.
Ich finde auch, also ne, zum einen kann man das ja so auflockern, wie du jetzt auch schon gesagt hast. Wenn man da jetzt vielleicht nicht so der Typ für ist, bin ich ja auch immer ein Fan davon, einfach,
offen in die Kommunikation zu gehen und dann auch einfach zu sagen hallo, ich bin äh tatsächlich,
ziemlich nervös jetzt irgendwie gerade oder auch mal wirklich zu sagen es kommt eine Frage und man äh merkt, man kann da nicht sofort drauf antworten dann auch einfach zu sagen ha Moment ähm jetzt grad ich brauche mal
wirklich mal eine kurze Bedenkzeit. Ich muss mal kurz in mich gehen, muss da noch mal äh in meinem Hirn kramen, nochmal was Neues sortieren. Einfach weil,
Es ist halt ganz oft so, dass die dass das Gegenüber, also der oder die das auch wirklich versteht, weil einfach so eine äh Prüfungsangst,
hatte meistens ja jeder mal irgendwann und deswegen finde ich das eigentlich auch einfach, dass man das nicht so, wie soll ich sagen, in sich reinfrisst, so oh mein Gott, ich bin so aufgeregt bin so aufgeregt, ich bin so nervös, sondern anfängt das
offen auszusprechen und wer weiß, was dann Cooles passiert, ne, weil vielleicht zeigt ja dann auch der Prüfer so, ach
dann passen sie auf, äh holen sich nochmal ein Wasser oder genau wie du das jetzt gesagt hast, dass das von der anderen Seite dann nämlich kommt, weil die dann die wollen einen ja nicht leiden lassen, die Prüfer die sagen ja nicht ich möchte jetzt hier,
einstudieren nach dem anderen irgendwie, richtig nervös machen oder so, sondern äh die meistens kommt der ja wirklich auch nach einem positives Signal dann auch noch mal zurück.
Grad bei so einem Blackout, ne, wenn man jetzt merkt, okay, also Blackout ist ja wirklich, dass dann das Gehirn komplett, sage ich mal, verrückt spielt und man in dem Moment irgendwie gar nicht mehr klar denken kann, dass man da auch erst mal kurz dann akzeptiert, okay ich habe den jetzt, so das ist jetzt, der ist jetzt einfach,
Grad da, aber ich schaffe es, wieder Kontrolle zu finden, indem man dann halt mal die Atempause macht, indem man dann auch in dem Fall, was du gesagt hast, Simone, das finde ich superwichtig.
Darüber kurz informiert und sagen, hören sie zu, ich merke jetzt gerade, ich habe jetzt gerade einen Blackout.
Bitte ganz kurz, ne, sodass du dann kurz dich sammelst, vielleicht einen Schluck Wasser trinkst, diese Atempause machst du halt einfach offen mit umgehst und dann halt proaktiv sozusagen,
wieder Back- und Track kommst. Mhm. Aber das genau dieses Hineinfressen fand ich ganz gut. Dann eher weil äh wenn du dann auf einmal erstarrst und gar nichts mehr sagst, dann wundert sich es vielleicht das Gegenüber.
Aber jeder, sie sind ja alle Menschen, ne? Jeder von diesen Prüfern war ja auch mal ein Prüfling irgendwann im Leben und sich das auch noch mal,
Zufall allgegenwärtig, dass da meistens schon auch Verständnis da ist und die Person sich in deine Situation hineinversetzen können
das in Kombination mit vorher halt diesem,
Selbstvertrauen mit Vertrauen reingehen. Das Vertrauen hat man halt meistens eben nur, wenn man halt gut vorbereitet ist. Wenn man halt weiß, mir kann nichts passieren. Ich habe so viele Situationen durchgespielt
und dann kommen wir auch wieder zu dem Thema, mir kann nichts passieren, Worst Case Szenario. Was ist denn das Schlimmste, was denn passieren kann? Das Allerschlimmste, okay, du hast einen Blackout.
Aber du hast eine Strategie. Du weißt, wie du damit umgehst, du machst deine Atempause, du kommunizierst. Was ist das nächste, du verhaspelst dich?
Das ist ja nichts Schlimmes so. Also was immer dieses, was ist das Worst-Case-Szenario? Habe ich dagegen eine Strategie und selbst wenn das Worst-Case-Szenario ist.
Prüfer hasst mich. Ich weiß nicht alles fürchterlich, ich falle durch.
Wiederholst du's halt und die Welt dreht sich am nächsten Tag immer noch weiter. Ja, das finde ich einen wichtigen Punkt, weil ich finde, es gibt immer einen Rahmen, der auf den hat man Einfluss
Diese was du jetzt gesagt hast, vorbereiten, ähm vorher auch mal durchsprechen, zu üben alles, was ich in meinem Einflussbereich tun kann. Es gibt aber immer Sachen, die liegen außerhalb von meinem Einflussbereich und wenn die kommen.
Dann gibt's eigentlich nur wirklich diese Strategie zu sagen, hey, ich habe alles gemacht, ich habe alles getan, was in meiner Macht liegt
Wenn das jetzt eintritt, ne, zum Beispiel eben, Prüfer hasst mich oder will mich sowieso in die Tonne kloppen. Ja, dann dann kannst du,
Kann man sich noch eher dadrüber aufregen, aber das ist so was, wo man sagt, okay, das das ist es dann gar nicht wert, sich so krass,
Psychisch dann auch so niederzumachen, weil es einfach,
nicht in deinem Einflussbereich liegt und dann und dann ist es auch immer, das würde jetzt die Folge sprengen, aber das ist dann immer so ein bisschen mein mein Credo. Es kommt dann alles so, wie's kommen sollte.
Weil meistens kommen danach dann Situationen coole Situationen, coole Gespräche, wie auch immer, die werden vielleicht gar nicht zustande gekommen, wenn's vorher eine beschissene Situation nicht gegeben hätte.
Wenn's noch vielleicht, was mir grad kam, äh so ein bissel auch ein Thema ist mit dem Prüfer, also dass man Probleme mit dem hat oder,
Angst vor dem hat oder äh dass da irgendwie so ein schlechter Vibe ist, dann kann man, das ist halt auch sehr äh kommt immer auf die Situation drauf an, aber dann kann es auch helfen, wenn man vorab,
nochmal mit dem spricht, also dass man vorab
Alle Menschen wollen irgendwie auch so bissel gebauchpinselt werden, sage ich mal, ne. Also wenn irgendeiner immer richtig mies drauf ist und vielleicht auch ein Arschloch ist, dann hat das auch meistens irgendwelche Gründe, weiß nicht
privat, hat der Stress.
Ähm irgendwelche Themen spielen da ja mit rein, selber vielleicht unzufrieden in der Position, wo er ist, bekommt nicht genügend Wertschätzung, Anerkennung, I don't know, aber dann da vielleicht vorher auch einfach mal hingehen und vielleicht sagen, ach Mensch
Heerfrau XYZ, könnte ich vielleicht mal mit ihnen sprechen. Haben sie denn noch irgendwie Tipps vielleicht für mich oder was ist ihnen denn wichtig oder also äh vielleicht das Gespräch nochmal suchen und so ein bissel
Strategien anzuwenden, wie man die Person vielleicht vorher auf seine Seite bekommen kann. Wohl wissen, dass es natürlich auch Prüfer gibt. Das
kommt immer auf die Situation drauf an, die wollen das nicht, die wollen auch vorher nicht kontaktiert werden oder so, aber es ist ja alles ein People-Thema so, ne, also vielleicht kann man auch vorher Verbindung zu dem er aufbauen und so um die Meinung fragen.
Das Fachwissen Sie als Experte haben Sie vielleicht noch mal einen Tipp, also so bissel dieses,
Bauchpinseln, dass man vielleicht schon vorher eine bessere äh menschliche Beziehung hat sozusagen, ne. Das könnte auch noch eine Strategie sein. Ja,
Ja, wollen wir vielleicht auch noch mal kurz auf schriftliche Prüfung eingehen, weil da hatte ich mir auch noch mal was
zu notiert. Jetzt haben wir ja viel über genau, mündlichen Teil gesprochen. Ich hatte mir notiert und das habe ich auch
selber bin ich irgendwann selber auf die Strategie gekommen und habe gemerkt, dass das für mich ein Gamechanger war.
Ich immer erst mit den Aufgaben, also mit den einfacheren Aufgaben angefangen habe. Also ich hatte das tatsächlich einmal so, ich hatte die Klausur umgedreht und dann erste Frage, ich hatte keinen blassen Schimmer, zweite Frage. Ich
kein Blassenschimmer, dritte Frage, kein Blassenschimmer, also es war wirklich so, wo ich sagte, fuck! Das wird übel und dann anstatt mich da aber so
sage ich mal stoppen zu lassen und zu denken, okay, ich muss jetzt hintereinander die Fragen beantworten, bin ich erstmal habe ich alles durchgescreent und habe erstmal geguckt, wo sehe ich irgendwie Stichwörter oder Schlagwörter in den Fragen?
Wo ich erstmal was mit anfangen kann oder wo es mir erstmal,
leicht fällt irgendwas dazu zu schreiben. Das kann auch sogar erst mal eine Teilaufgabe von einer größeren Aufgabe gewesen sein und dann da erstmal.
So ah okay, dazu weiß ich was, dazu kann ich was schreiben, Stift in die Hand nehmen und erstmal loszulegen.
Wenn man dann einmal im Flow ist und das ist ja meistens so, dass die Aufregung immer
Anfang ist, also man ist ja dann nicht hundert1zwanzig Minuten oder neunzig Minuten oder wie auch immer dann deine Klausur geht, ist man ja nicht nonstop
krass aufgeregt, sondern das ist meistens am Anfang und dann lässt's irgendwann nach und wenn man das quasi überbrückt, indem man sich
was raussucht, keine Ahnung, vielleicht auch die allerletzte Aufgabe in der gesamten Klausur und erst mal reinkommt und dann nach und nach sich den anderen annimmt, das hat mir immer extrem geholfen. Wirklich, also auch,
Wenn ich dann am Ende gesagt habe, okay, ich habe die nicht on point vielleicht dann beantwortet, die ersten 21 bis 3 Fragen, aber mir ist dann immer noch mal was später eingefallen oder irgendwie nochmal eine Idee gekommen oder wie auch immer, wie man das dann angehen konnte.
Was auch hilft aus meiner Sicht noch äh vorab, weil oftmals ist es ja auch, dass,
die Umgebung sage ich mal und die Energie, die vor einer Klausur herrscht, die einen Mischu gemacht, also wenn man dann, ne, irgendwie eine Dreiviertelstunde vorher da ist, weil man will ja nicht zu später sein und dann stehen da alle und dann wird drüber gesprochen und du denkst, oh Gott, oh Gott, ich kann die Hälfte davon nicht.
Also schauen, ich sage jetzt nicht, dass du kurz vor knapp kommen sollst. Das setzt sich ja auch unter Stress.
Aber rechtzeitig vielleicht auf
den äh Hochschulparkplatz, wie auch immer, vorfahren und dann aber halt eher die Zeit vielleicht nochmal im Auto mit dir selber verbringen, mit allgemeines Superman und so, das hatten wir auch
bei der mündlichen Prüfung nochmal wichtig. Atemübungen für dich nochmal in dich zu gehen, eine kleine Kurzmeditation, i don't know, also über so was
dann eher die Energie bei dir zu behalten. Vorbereitung ist natürlich auch bei den schriftlichen Themen aus meiner Sicht das A und O einfach zu wissen, ich bin vorbereitet.
Das, was ich kann, das reicht, das wird reichen, so dieses positive Affirmation,
Und wenn du aber halt dann rausgehst, dann kann halt deine Energie, die du vielleicht für dich, ne, du bist in einer guten Energie, ganz schnell eingerissen werden, wenn da
30 Kommilitonen, um dich außen rumrennen. Oh Gott und hast du das gelernt Scheiße, ne? Dann lieber kurz vor knapp und dann vielleicht noch mal lieber auf die Toilette oder so und sich dann nicht so von dieser Energie wieder runterziehen lassen, sondern sich selber,
dieses positive Mindset schon vorab reinkommen und gucken, dass man da so lange wie möglich drin bleibt.
Und man kann ja auch vorher seine Kommilitonen Kommilitoninnen auch briefen, ne, wirklich zu sagen, bitte sprecht einfach nicht an. Komme und möchte es hat nichts mit euch zu tun, ne, aber ich bin in meiner Bubble, ja. Also das äh das haben auch
ich weiß gar nicht, ob ich das selber auch gemacht habe, aber ich weiß, dass andere mir das gesagt haben, so bitte,
nicht ansprechen. Ich komme dann einfach rein und setze mich einfach hin oder hole mir noch meinen Kaffee. Ja. Und ähm genau. Jetzt hast du jetzt auch noch mal Sachen gesagt
wie positive Affirmationen da gibt's auch en masse äh auf YouTube oder auch auf Spotify äh kann man sich da ganz viel reinziehen und,
wirkt auch, das weiß ich auch aus eigener Erfahrung und was ich mir noch notiert habe
sich auch wirklich nochmal so eine positive Referenzerfahrung ins Gedächtnis zu rufen. Also es auch sein, dass du,
auch schon mal eine Situation hattest, die,
hoffe ich auch für dich, die einfach richtig gut gelaufen ist, wo du sagst, boah, das das lief wie am Schnürchen, das das ist das lief total flüssig, es war cool, dein Ergebnis war auch cool. Du warst,
da war alles super, dass du dir auch das nochmal ins Gedächtnis rufst und es tatsächlich.
Dein äh dein Gehirn sozusagen noch mal damit fütterst, dass dein dein Kopf eben dann diesen Shortcut wählt und nicht den ja. Den anderen. Also wirklich nochmal so dieses,
sich da nochmal reinzuversetzen, wie das war,
was du da vielleicht anhattest, was du an dem Morgen gegessen hattest, also wirklich so diese Details auch zu versuchen, so abzurufen.
Und das quasi als neue positive Referenzerfahrung so zu äh bereitzuhalten. Das hört sich glaube ich oft,
von also wenn man jetzt so außen zuhört vielleicht so an so ja das ist jetzt irgendwie so ja so leicht daher gesagt und das hilft ja eh nix, so bissel so oder so so larifari, aber wirklich das möchte ich dir jetzt nochmal sagen aus der eigenen Erfahrung.
Das hilft. Also dieses.
Geht's da rein und das ist ein lockeres Kaffeetrinken oder ich gehe da rein und das wird richtig, richtig, richtig gut. Also dieses fake it till you make it,
einfach sich im Kopf, also weil man merkt ihn ja auch selber, was es einen im Kopf auch damit anstellen kann, wenn man immer nur negativ denkt. Das ist ja allgemein, also es ist jetzt artet jetzt sonst aus, aber wenn du immer nur auch denkst, hm
mir passieren immer nur schlechte Sachen im Leben, ne? So ist es immer alles doof. Dann ist es wie so diese füllende Prophezeiung und so ist es genauso bei Prüfungen, wenn du sagst, ja es wird eh wieder doof. Ja, dann dann wird's auch doof. Das
Hört sich jetzt so bissel Billo vielleicht an und ja funktioniert eh nicht, aber das ist wissenschaftlicher Frosch sozusagen.
Das das funktioniert und ich persönlich kann's auch nur aus der eigenen Erfahrung sagen, dass das hilft, dass das Mindset so, so, so wichtig ist.
Ja, das ist doch jetzt ein äh perfekter Abschluss für die Folge, würde ich sagen und dann kommen wir auch schon zu unseren Key Take Aways. Nummer eins.
Denkt dran, Prüfungsangst hat jeder, aber man kann immer was dagegen tun.
Key Take Away Nummer zwei, Vorbereitung ist einfach King, also sowohl mental als auch fachlich und auch ganz wichtig, legt dir deine persönlichen Bewältigungsstrategien für die Worst Case Szenarien parat
Und Key Take Away Nummer drei,
begib dich auch auf Ursachenforschung. Also finde wirklich heraus, was liegt denn dahinter, dass du diese Prüfungsangst entwickelt hast oder dass die eben auch immer wieder zum Vorschein kommt?
Schön, dass du wieder reingehört hast. Wir freuen uns natürlich auch, wenn du die Folge weiterleitest. Vielleicht kennst du ja auch jemanden in deinem Umfeld, der oder die immer wieder mit Prüfungsangst zu tun hat. Wir freuen uns auch äh super über eine positive.
Music.
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