Reality Check Studium 🎓

Auf was es im Job später wirklich ankommt

063 - Keine Ahnung auf welche Jobs du dich bewerben sollst? So bekommst du Klarheit.

10.04.2023 16 min

Zusammenfassung & Show Notes

Du stehst kurz vor dem Ende deines Studiums und hast keine Ahnung auf welche Jobs oder in welchem Bereich du dich bewerben sollst? Dann ist diese Folge genau richtig für dich❗

Nach dem Studium stehen viele Türen für dich offen. Das kann ziemlich überfordernd sein. 😱

❓In welchem Bereich soll ich danach arbeiten❓
❓Welcher Job ist der richtige für mich❓
❓Wie finde ich raus, auf welche Stelle ich mich bewerben soll❓

Wenn dich diese Fragen auch gerade beschäftigen, wollen wir dir mit dieser Folge Hilfestellung geben Klarheit zu bekommen.

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Brauchst du wirklich Bestnoten in deinem Studium? Was erwartet dich als BerufseinsteigerIn? Welche Fähigkeiten bringen dich wirklich weiter? Studieren im Ausland, Anzahl der Praktika etc. - die Liste der Fragen ist lang. Wir geben wir Antworten darauf!

Du bist StudentIn oder hast schon deinen Abschluss in der Tasche, aber wenig oder gar keine Berufserfahrung und fragst dich, auf was es im Job später wirklich ankommt? Dann bist du bei unserem Podcast richtig! Nach 7 + 8 Jahren Berufserfahrung teilen wir mit dir unsere Erfahrungen und wertvollen Tipps rund um das Thema Berufseinstieg bzw. erster Job. Außerdem haben wir spannende InterviewgästInnen mit an Board, die ihre Expertisen teilen und einen Einblick in ihren individuellen Lebenslauf geben.

Unser Motto: #Sharing is Caring!

Deine Simona & Christine! 

Transkript

Music. Und Christine. Und heute sprechen wir über Tipps, die du umsetzen kannst, wenn du nicht weißt, auf welche Jobs du dich bewerben sollst. Wenn es auf das Studium Ende hinzugeht, äh spalten sich da meistens so die Lager, sage ich jetzt mal. Es gibt so das eine Lager, das sind diejenigen, die schon ganz genau wissen, auf welche Jobprofile sie sich bewerben und daher so direkt in die Phase starten können, Bewerbungen zu schreiben, Dann gibt's das andere Lager. Das sind diejenigen, die einfach keinen Plan haben, auf welche Jobs sie sich einfach bewerben sollen und darunter war beispielsweise auch ich. Und ich glaube ehrlich gesagt, dass es vielen so geht, vor allem dann, wenn man ein ziemlich breit angelegtes Studium absolviert hat. Wie zum Beispiel jetzt BWL oder Wirtschaft, was ja eher allgemein ist. Und genau darüber wollen wir heute sprechen und dir Tipps mitgeben, Was du konkret tun kannst, wenn du nicht weißt äh ja auf welche Jobs du dich bewerben willst und auch das Gefühl hast, dass du total blank bist. Und in diesem Sinne übergebe ich das Wort direkt an Christine. Ja, also ich denke, es kennt fast jeder wahrscheinlich, der ein Studium abgeschlossen hat, diese, ich sag's mal. Genau, dass man halt nicht weiß, wenn grad zu viel Auswahl ist, in welchen Bereich man gehen soll und, Ich find's aber, also klar, in dem Moment ist es so, oh Gott, ich weiß nicht, was ich tun soll, aber ich glaube, im ersten Schritt ist es auch schon mal, cool sich vor Augen zu führen, dass man halt auch eine Mordsauswahl hat, dass das auch super ist, weil das ist so im weiteren Verlauf des Berufslebens wird's meistens so enger und enger, also man entscheidet sich dann, äh zum Beispiel für den Bereich Controlling und dann ist es halt im Laufe der Jahre schwieriger, sage ich mal, dann ausm Controlling vielleicht in den Marketingbereich oder so zu wechseln, also je nachdem, aber jetzt hast du halt, super, Breite Auswahl, was auch erst mal super ist. Also so ein bissel, ich sage mal Mindset-Wechsel von oh Gott, es ist zu viel hin zu wow, ich habe eigentlich richtig, coole und viele Möglichkeiten. Und man kann's auch, also wird jetzt vielleicht für manche, Noch mehr Oper Welling sozusagen, aber du hast jetzt auch eine Situation, selbst wenn du ich sage mal einen Marketing-Schwerpunkt vielleicht hattest, dass du auch dich auf eine HR-Position für einen Berufseinstieg bewerben kannst. Also das ist auch im Laufe des Berufslebens ein bissel schwieriger. Jetzt hast du die Option. Und deshalb erstmal genau im ersten Schritt festzuhalten, cool, dass du diese Option hast Auch wenn's viel ist und dann, ich sage mal, so als Tipp schon mal so von dieser ganz äh groben, ich sage mal wie so Trichter, ne, also alles mögliche kommt oben rein, dass du diesen Trichter halt enger und enger laufen lässt. Und wie schaffst du das klar im ersten Schritt erst mal, grob zu überlegen, in welchen Bereich will ich. Also du hast jetzt von mir aus dem Marketing-Schwerpunkt zu überlegen, haben dir denn die Inhalte, die du in der Marketing-Schwerpunkt hattest, zum Beispiel Spaß gemacht, hast du ein Praktikum in dem Bereich schon mal gemacht oder eine Werkstudententätigkeit? Wenn ja, was hat dir dadran irgendwie gefallen, was nicht oder auch zu überlegen, hm, habe ich denn vielleicht die ganze Zeit, schon im Kopf gehabt, ah ich hätte eigentlich auch voll gerne Interesse gehabt an HR und ich konnte mich nicht irgendwie entscheiden, welchen Schwerpunkt ich nehmen soll und habe an Marketing genommen, weil meine, weiß ich nicht, beste Freundin irgendwie den Schwerpunkt genommen hat. Also auch da nochmal, ganz ehrlich zu dir zu sein, wo liegen denn eigentlich deine Interessen? Und da dann auch einfach mal so ein bissel zu recherchieren. Wenn du jetzt sagst, zum Beispiel ähm HR würde dich interessieren oder Marketing, du bist dir unsicher, zum Beispiel mal auf einer Weide von einem großen Unternehmen auch einfach mal draufzugehen und zu schauen, hm liest sich denn so eine Stellenausschreibung? Beinahe HR-Rolle oder bei einer Marketingrolle. Also auch einfach mal zu schauen, was sind denn da so die Inhalte? Welche Fähigkeiten ähm werden da zum Beispiel auch genannt, die du mitbringen solltest? Was ist so, ne? Die die Stellenbeschreibung, um da auch so ein bissel mehr ein Gefühl zu bekommen. Was heißt es denn? Erstmal also in der großen, ich sage mal Marketingwelt, also da gibt's kommen wir auch noch mal zu ihr natürlich verschiedene Positionen, aber liest sich so eine Stellenausschreibung jetzt zum Beispiel bei HR oder Marketing und was spricht dich eher an? Das wäre schon mal bei mir so Schritt eins, was ich jetzt mal sagen würde als Tipp. Ja. Also ich denke auch, dass was du jetzt auch gesagt hast, ist ja erstmal das grob abstecken. Und dann auch in äh sage ich mal in so einer Art Screening zu gehen, also wirklich auch einfach mal alles aufzumachen, offen für alles zu sein und da erstmal reinzulesen, erstmal sich so ein bisschen da ranzutasten auch und da auch keine Scheu vorzuhaben. Ähm ich habe mir auch notiert, sich eben wirklich dadran entlangzuhangeln, was eben im Studium auch besonders Spaß gemacht hat, da kann ich jetzt zum Beispiel mein äh Beispiel nennen. Ich habe dann auch reflektiert, dass ich Marktforschung total spannend fand und das konnte ich auch dadran festmachen, dass ich zum Beispiel bei dem Thema, klar Klausurenphase ist immer stressig, aber dass ich auch gerne mich durch, sage ich mal, so bissel die Bücher gewälzt habe oder dass mich das wirklich interessiert hat, dass ich mir vielleicht nochmal das eine oder andere YouTube-Video dazu angeguckt, hatte und da draufhin auch für mich dann festlegen konnte, ey das ist wirklich was mir glaube ich einfach Spaß machen könnte und wo mein Interesse liegt. So damit habe ich auch erstmal angefangen und bin dann von dort aus quasi losgelaufen. Ja, ich glaube, dieses ganze Thema Reflexion ist da halt einfach super wichtig, also was du grad gesagt hast, zu überlegen so, was hat mir halt Spaß gemacht im Studium? Leider muss man's aber auch ehrlicherweise sagen, es ist ja im Studium nicht immer unbedingt, deshalb ja auch unser Podcast extreme Realitätsbezug da, also im besten Fall kannst du natürlich auch noch auf Erfahrungen zurückgreifen. Von Heilpraktiker der Werkstudententätigkeiten und wenn du das halt eben nicht hast, dass du da halt nicht drauf zurückgreifen kannst. Dass du dann halt einfach mal mit anderen Kommilitonen vielleicht sprichst, die da aber schon halt Erfahrungen vielleicht gemacht haben, oder halt eben auch im Bekanntenkreis, also vielleicht kennst du auch jemand Bekannte von deinen Eltern vielleicht auch oder ja auch von, ich weiß nicht, Cousine, Familie oder halt auch so von Freunden, die vielleicht im Controlling arbeiten, im Personalbereich, im Marketing, um da halt einfach ein, in Blick zu bekommen, was denen die Inhalte und ich finde immer diese Frage an die Leute, die in der Position sind, so was ist denn aus deiner Sicht eigentlich so Fähigkeiten, die man in der also auf dieser Stelle ähm, braucht oder was gut sind, um diese Stelle zu erfüllen immer ähm sehr aufschlussreich und auch, was ich bei so was auch immer gerne frage, was macht dir denn in deinem Job besonders viel Spaß und was nicht so viel. Also da bekommt man auch schon mal so ein bissel raus. Was sind denn so die Inhalte, um da halt einfach für dich erstmal ganz grob rauszufinden, immer noch, ich sage mal auf dieser Metaebene, in welchem Bereich soll's denn gehen? Mhm. Ich habe mir auch noch aufgeschrieben äh Jobmessen besser nutzen, also besser nutzen in dem Sinne von äh nicht nur irgendwelche Stifte und Posterzettel abzugreifen. Das äh muss ich auch zugeben, dass, habe ich dann auch eher gemacht und habe im Nachhinein mir eigentlich auch gedacht, so Mensch, ich hätte das eigentlich noch intensiver nutzen können, also, Das ein oder andere Gespräch auch dort mit ähm ja mit Personen geführt, die ein Unternehmen dann repräsentiert haben. Aber ganz ehrlich, ich bin nach der Messe nach Hause gefahren und hatte. War trotzdem einfach nicht schlauer. Also hat jetzt trotzdem irgendwie keine Vorstellung davon, was jetzt da diese Jobs wirklich sind und von daher jetzt wirklich so im Nachhinein ist das ein Punkt, wo ich sage, das wirklich nochmal, besser nutzen, also wenn man schon die Chance hat, auf eine Jobmesse zu gehen, die vielleicht in der gleichen Stadt ist, wo du wohnst ähm oder manchmal wird er auch vom Studiengang was organisiert, dann wirklich diese Chance auch nutzen, wahrnehmen, dann wirklich ins Gespräch gehen und da kommen dann auch wieder die Fragen, die du jetzt auch gerade gesagt hast, die man ja auch im Interview mit äh bekannten Geschwistern, wie auch immer, anwenden kann, Wirklich auch die Fragen stellen so. Ich habe mir auch aufgeschrieben, zum Beispiel so, wie sieht so ein typischer Montag aus? Also sich wirklich einfach mal so ganz konkret beschreiben lassen, wie sieht denn so ein Tag aus, oder, eben auch, was würden Berufseinsteiger der letzten des letzten Jahres zum Beispiel, was würden was würden die sagen, was denen am äh am meisten Spaß gemacht hat oder was eben auch die größte Herausforderung war. Und auch ganz ganz wichtig, Es werden dir da bin ich mir hundertprozentig sicher und ich weiß das auch noch damals von mir. Personen, die hauen meistens dann auch direkt mit irgendwelchen Wörtern, Abkürzungen, Schlagwörtern und man kennt es einfach noch nicht, weil man einfach auch vielleicht noch nicht so in der Berufswelt drin war, Und dann dann geht man da raus und denkt sich so, ja, was ist jetzt eigentlich mit einem, Ich weiß noch, bei mir ein Beispiel, durch dieses Mal, ja ich ich soll ein Dashboard bauen und ich dachte mir so, okay was was genau ist denn ein Dashboard? Also, Ich hab's dann auch gegoogelt, aber selbst mit den Informationen war ich irgendwie was wollen, was verstehen die jetzt unter einem Dashboard? Und ich habe diese Frage ewig mit mir rumgetragen, bis ich die einfach mal gefragt habe so was was ist denn der Sport, was ist denn auch so ein Dashboard drauf und ja, oh Wunder, Die Meinungen gingen groß auseinander. Das war auch sehr witzig, aber was ich damit sagen will, ist wirklich auch einfach Rückfragen stellen. So, dir wird gesagt, ja, in dieser Stelle hat man viel mit Reportings zu tun, dann auch einfach zu fragen, was. Wie genau, was was kann ich mir unter einem Reportic vorstellen? Was ist denn da alles drin? Wie sieht so was aus? Ist das jetzt, ne? Ist das eine Präsentation? Ist das jetzt hat's viel mit Zahlen zu tun, Ableitungen, wie auch immer. Also da einfach, echt aktiv sein und auch Rückfragen stellen, sodass du aus einer Jobmesse wirklich viel mitnehmen kannst. Ja und vor allem finde ich das auch, also ich habe das damals auch nicht genannt auf Jobmessen, aber besonders spannend, wenn du jetzt auch im ersten äh Schritt für dich schon mal rausgefunden hast, du willst jetzt zum Beispiel in den Marketingbereich gehen, dass du dann auf diesen verschiedenen an den verschiedenen Ständen auch einfach mal äh nachfragst okay ähm was ist denn so welche Möglichkeiten gibt's denn bei ihnen innerhalb vom Marketing oder was du auch gesagt hast, so was ist so der klassische Jobinhalt von einem Marketingmanager bei ihnen und da wirst du auch sehr viele unterschiedliche Antworten bekommen, weil das Marketing halt auch wiederum in jedem Unternehmen, unterschiedlich aufgebaut ist und das ist jetzt so, wo's, ich sage mal, so ein bissel noch schwieriger wird, deshalb ist es halt im ersten Schritt erst mal gut diese ganz grobe Abdeckung sage ich mal. Und wenn du dann halt weißt, okay du möchtest gerne. Ganz viel mit Zahlen arbeiten, weil ihr macht Analyse total viel Spaß. Dann heißt das nämlich nicht, dass du jetzt unbedingt ins Controlling musst, sondern es gibt halt auch innerhalb von Marketing halt dann auch wiederum Jobs, die halt sehr, Analyselastig sozusagen sind. Wenn du jetzt aber sagst, boah, nee, also so Analyse irgendwie gar nichts, möchte halt eher so mit Menschen oder so, dann wäre vielleicht halt eher so der Salesbereich was für dich, aber dann da auch bei verschiedenen Firmen und auch verschiedenen Unternehmensgrößen. Das würde ich dir auf jeden Fall empfehlen. Einfach auch da noch mal zu recherchieren. Was steht, in den einzelnen Stellenausschreibungen drin. Oder, bekommt man auch ein Gefühl für, weil das auch oft entsprechend so aufgebaut ist, grad bei größeren Firmen, dass da immer noch mal der Bereich dabei steht oder die Business-Unit, dann geht das nochmal so runter und dann kann man so ein bissel nachvollziehen im besten Fall auch. Wie denn zum Beispiel jetzt das Marketing bei denen strukturiert ist oder das bekommt man dann auch noch mal so ein bissel mit, wenn man sich bei LinkedIn zum Beispiel die verschiedenen Droptitel oder so anschaut. Also da, auch dir bewusst zu sein, dass ähm Marketing jetzt zum Beispiel bei ganz vielen Firmen sehr, sehr breit sein kann, sehr unterschiedlich von den Aufgabenbereichen. Ja. Also insgesamt würde ich eben auch sagen, dass man, quasi eine gute Vorarbeit leistet, aber diese Vorarbeit, die wird sich auch lohnen, weil das. Fand ich dann, also das habe ich auch bei mir selber gemerkt dir dann auch das Anschreiben und überhaupt das Bewerbungsschreiben auch leichter fällt um dann wirklich auch dich überzeugend zu präsentieren und auch überzeugend. Darzulegen, warum du dich jetzt ausgerechnet bei diesem Unternehmen oder bei dieser Abteilung bewirbst und, Ich würde mich da auch also wirklich davon lösen, sich mit anderen zu vergleichen, nicht mit denjenigen, die schon wissen, so yeah, für mich ist total klar, ich gehe jetzt in die und die Abteilung oder in das Unternehmen XYZ, weil das schon immer klar war. Du darfst dir da aber wirklich auch, wenn du zu denjenigen gehörst, die einfach wirklich keine Ahnung hatte, nimm dir wirklich nochmal die Zeit und mach diese, diese Recherche, die für dich quasi so die Analyse, die Reflexion, weil das wird sich wirklich lohnen Vielleicht noch ergänzen dazu. Es geht ja dann auch nicht nur immer unbedingt um die Job Description. Sondern was ja auch ganz, ganz, ganz viel ausmacht, ist ja dann wieder, sage ich mal, das Umfeld. Also da haben wir ja auch schon äh Folgen zugemacht. Kannst ja auch noch mal gerne reinhören, wo's ja auch nochmal so ein bissel drum geht, welches Arbeitsumfeld brauchst du? Äh weil im ersten Schritt ist hier vielleicht klar, du möchtest jetzt im Controlling oder so arbeiten, aber ist halt auch ein Unterschied, bist du bei einem kleinen Start-up oder bei einem großen Konzern und dass du da für dich halt auch nochmal klar wirst, was ist dir wichtig, Thema Sicherheit, Workload, Entwicklungsmöglichkeiten, also das ist ja schon zum Teil unterschiedlich ausgeprägt du jetzt bei einem Mittelständler, bei einem großen Konzern oder bei einem Startup arbeitest und dass du dich da, sage ich mal, nicht so ganz äh verzettelst ist das auch ein Punkt, was für mich so bei dieser groben Absteckung, sage ich mal, dazugehört, also einmal dieses Thema inhaltlich, welchen Bereich, wo möchtest du arbeiten, aber dann auch, welches Arbeitsumfeld ist mir wichtig und dadurch wird dann dieser Trichter, sage ich mal, im Endeffekt immer immer kleiner, auch wenn's ein längerer Weg ist. Aber wie Simone sagt lieber jetzt diese Arbeit oder diese Zeit halt einfach da rein zu investieren als dann später zu merken, oh Gott, jetzt bin ich hier irgendwo gelandet, wo ich irgendwie gar nicht wollte. Ja, absolut. Ja, dann kommen wir schon zu den Key Take Aways. Also im ersten Schritt auf jeden Fall eine grobe Absteckung. Das ist schon mal wichtig, welches Umfeld, welcher Bereich interessiert dich dabei ganz wichtig auch reflektiere. Sei auch ganz offen und ehrlich zu dir selber. Was ist dir wichtig? Was macht dir Spaß? Äh wo sind deine Stärken und Schwächen und hör da halt auch eben in dich jetzt selber hinein und auch nicht nur vielleicht im Außen, was es irgendwie jetzt grad hip oder was wird erwartet auch von den Eltern oder so. Dann gehe halt in diese Recherche rein. Also nimm dir Zeit nutze Jobmessen richtig, äh Frage, Kante im Umkreis, sprich Leute bei LinkedIn an, mach eine Online-Recherche, also diese Zeit Wird sich auf jeden Fall ausbezahlen, die du da reinsteckst. Und wir freuen uns natürlich, wenn du dann auch beim nächsten Mal wieder reinhörst. Du darfst uns natürlich auch sehr, sehr gerne eine positive Fünf-Sterne-Bewertung bei Spotify hinterlassen und auch gerne unseren kannst du weiterempfehlen und weiterleiten und wenn du auch Themenwünsche hast, dann darfst du uns die auch gerne schicken, am besten über, Reality-Check, Studium, äh. Music.

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