Reality Check Studium 🎓

Auf was es im Job später wirklich ankommt

064 - From Zero to Hero: Warum deine Schulnoten deinen Studiumserfolg nicht bestimmen

17.04.2023 17 min

Zusammenfassung & Show Notes

Hast du beim Schulabschluss notentechnisch nicht so gut abgeschnitten und dadurch vielleicht einen besonders großen Respekt vor dem Studium? Warum du (gerade) oder trotzdem dein Studium rocken kannst, erfährst du in dieser Folge.

Du hast in der Schule vielleicht nicht zu Besten gehört, aber hier kommt die gute Nachricht:
Ein schlechter Schulabschluss bedeutet auf gar keinen Fall, dass du ein Studium nicht meistern kannst.💥💯 

Es gibt viele Gründe, warum die Schule nicht das passende "System" bzw. die für dich richtige Umgebung war, um deine Bestleistung abzurufen. 🧠

Wenn du gerade an dir und deinen Fähigkeiten zum studieren zweifelst, dann bitte bitte höre in diese Folge rein. 
Es gibt nämlich keinerlei Gründe vor dem Ausprobieren schon direkt das Handtuch zu werfen.💚

Glaube an dich, auch du kannst das Studium schaffen auch trotz schlechtem Schulabschluss. Höre rein warum!

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Brauchst du wirklich Bestnoten in deinem Studium? Was erwartet dich als BerufseinsteigerIn? Welche Fähigkeiten bringen dich wirklich weiter? Studieren im Ausland, Anzahl der Praktika etc. - die Liste der Fragen ist lang. Wir geben wir Antworten darauf!

Du bist StudentIn oder hast schon deinen Abschluss in der Tasche, aber wenig oder gar keine Berufserfahrung und fragst dich, auf was es im Job später wirklich ankommt? Dann bist du bei unserem Podcast richtig! Nach 7 + 8 Jahren Berufserfahrung teilen wir mit dir unsere Erfahrungen und wertvollen Tipps rund um das Thema Berufseinstieg bzw. erster Job. Außerdem haben wir spannende InterviewgästInnen mit an Board, die ihre Expertisen teilen und einen Einblick in ihren individuellen Lebenslauf geben.

Unser Motto: #Sharing is Caring!

Deine Simona & Christine! 

Transkript

Music. Christine und Simone. Und die heutige Folge richtet sich an diejenigen von euch, die etwas schlechter beim Schulabschuss notentechnisch geschnitten haben und dadurch vielleicht einen besonders großen Respekt vor dem Studium haben, Wenn du dir also selber Druck machst und unsicher bist, wie du das Studium schaffen sollst, weil du ja schon in der Schule nicht zu den Besten gehört hast, und du dir vielleicht sogar Gedanken machst, ob du überhaupt schlau genug bist zum Studieren oder du vielleicht besser eine Ausbildung absolvieren sollst, dann bleibe bitte dran, denn Dann ist diese Folge genau die richtige für dich. Ja und bevor es jetzt losgeht mit der Folge, haben wir aber noch eine riesengroße Bitte an dich. Dir unser Podcast gefällt, dann bitte leite ihn weiter an deine Freunde, Bekannte, Kommilitonen einfach an alle, die du kennst und natürlich auch eine Bewertung bei Apple oder Spotify hilft uns mega, dabei zu wachsen. Als kleiner Reminder auch für dich. Simona und ich betreiben den Podcast nebenberuflich und verdienen kein Geld damit, Unsere Motivation ist es, möglichst viele Zuhörerinnen mit unseren Inhalten zu erreichen. Daher ist dein Support für uns super super wichtig. Also neben der Bewertung und dem Weiterleiten hilfst du uns auch mit Feedback und Themenvorschlägen und die kannst du sehr gerne an uns schreiben, wenn du magst per E-Mail an Reality Check Studium at Gmail Punkt com oder auch per Instagram über eine DM. So, jetzt geht's aber wirklich los mit der Folge zum Thema warum deine Schulnoten deinen Studiumserfolg nicht bestimmen. Allerersten Schritt ist es uns erstmal wichtig eine Sache zu sagen und zwar du bist so viel mehr wert als deine Noten. Noten sagen nichts über dich aus und vor allem definiere nicht, wer du bist. Das erstmal ganz zu Beginn. Wenn das nämlich bei dir der Fall sein sollte, habe ich selber auch erlebt, wenn Außenstehende, wie zum Beispiel Lehrer dir gegenüber mal geäußert haben, dass du nicht schlau genug bist zum Studieren, dass der lieber eine Ausbildung machen sollst, ne? Dann trifft es einen natürlich, aber bitte, bitte nimm dir das nicht zu sehr zum Herzen. Das ist eine Meinung von dieser einen Person, dass es bestimmt nicht die einzig wahre, oftmals sind auch solche Aussagen, ich sage mal emotionsgetrieben, ne, also Frust-Ärger schwimmt damit, äh irgendwelche persönlichen Beziehungen so im Hintergrund. Also da einfach dran zu denken du bist nicht diese Note, Aussagen von außen, einfach auch ein Stück weit da mal zurücktreten und ich finde solche Aussagen mehr als grenzwertig und übergriffig, grad von Lehrern, aber passiert halt und, fang bitte nicht an, deshalb an dir zu zweifeln. Fand ich jetzt schon mal einen äh sehr guten Einstieg von dir, Christine in die Folge. Ich habe auch noch mal so dadran zurückgedacht, was eigentlich ja für mich so der größte Unterschied war zwischen Schule und Studium und das Ding ist ja, dass man ja, wenn man noch in der Schule steckt sich das ja oft gar net vorstellen kann, wie dann so ein Studium abläuft oder was da so auf einen zukommt und ja, wir haben jetzt ja, also du hast ja auch ein paar Themen gesammelt und ich würde direkt mal mit dem ersten Punkt anfangen, dass, Also grundsätzlich wirklich das Schulsystem und das Studium an und für sich wirklich zwei Paar verschiedene Schuhe sind. Also ähm, In der Regel ist es ja so, dass du dann ein Studium, einem Studium nachgehst, wo auch Themen behandelt werden, die dich auch interessieren. Also es ist halt einfach nicht mehr dieses Gießkannenprinzip, also Schule ist ja so okay, du bist in einer Klasse und, ja, der ganze Stoff wird über die ganze Klasse drüber gekippt, aber du hast dich ja dann aktiv auch für ein Studium entschieden und da kannst du schon mal Grundsätzlich davon ausgehen lassen, ein Großteil der Themen sollte dich eben im besten Falle auch einfach interessieren. Und auch in dem Zuge, dass auch die Leistungserbringung ja eine andere ist als in der Schule, also. Und da würde ich schon mal, ich weiß nicht, wie du das siehst, Christina, aber da würde ich grundsätzlich auch sagen, dass man da auch eine also auch bessere Chancen auf bessere Noten hat, weil es eben nicht mehr nur wie in der Schule irgendwie auch unangekündigte Echsen gibt, sondern es äh Gruppenarbeiten, es gibt mündliche Prüfungen, es gibt verschiedenartige, schriftliche Prüfungen, also einfach so dieses, Ja, einfach die verschiedenen Formate geben halt auch mehr Chance, da einfach auch besser drin zu sein. Genau, da zum Beispiel ja auch Hausarbeiten, ne, so wie du's gesagt hast, ist ja dann doch in der Schule sehr viel schriftlich und das war eigentlich für mich der, sage ich mal, von äh Schule zum Studium, was mir extrem viel geholfen hat, ist so diese mündliche Benotung, die ja in der Schule äh meine Erfahrung zumindestens sehr viel durch persönliche Beziehungen bestimmt war. Also du hast ja, wenn du Pech hattest, also bei manchen vielleicht auch, wenn du Glück hattest, wenn man sich gut verstanden hat, aber meistens ist es, finde ich eher so, wenn du Pech hattest, hast du einen Lehrer von der 5. bis zur zehn Klasse oder du hast den mal in der, ich weiß es nicht, in der siebten Klasse, war's da vielleicht nicht so gut drauf? Keine Ahnung, hatte Stress mit einer Freundin, mit einem Freund, Pubertät und dann hast du den nochmal in der 11ten oder 12. und der denkt sich, ah, der oder die schon wieder so, ne? Mhm. Ähm also oder das ne? Kennen vielleicht auch diejenigen von euch, die Geschwister auch auf der Schule haben. Das habe ich so selber auch erlebt, fand ich auch krass, dass dann praktisch. Der Lehrer schon voreingenommen war ich hatte ja deinen Bruder oder deine Schwester, ne so ah ja der die schon wieder oder so noch übern Kamm geschert und das finde ich erstmal im aller. Ersten Schritt den größten Unterschied, grad wenn du sagst für dich, Mensch, also wenn du dich mal hinsetzen, überlegst, warum war ich denn vielleicht nicht so gut in der Schule? Woran lag's denn? Also lag das an diesen persönlichen Beziehungen vielleicht? Dann, News für dich im Studium bist du erstmal eine Nummer. Natürlich wenn du an einer Hochschule, also an der Fachhochschule bist und du hast kleinere dann kann das auch schon sein, dass da auch Mitarbeit auch wichtig ist und dass man da auch durch eine ich sage mal positive Beziehung zu dem Professor, Professorin oder auch zum Dozent, Dozentin auch so punkten kann, aber es ist definitiv nicht so, dass du, sage ich mal, verkackt hast, weil du halt irgendwann mal in der achten Klasse bissel aufmüpfig warst. Ja. Ja, ich finde, was dazu auch noch ganz gut passt, ist eben, also was was ja einfach die Regel ist, dass du, mehr auf Augenhöhe behandelt wirst, also das Verhältnis von Studenten, Studentinnen zu Dozenten, Professoren ist einfach ganz anders. Also da herrscht grundsätzlich einfach mehr Respekt und auch mehr Distanz. Also es ist halt nicht mehr diese, Nähe da und man wird ja auch nicht mehr so rumkommentiert. Also das fand ich ist er auch oft bei Lehrer oder Lehrerinnen so. Also ich meine, da wollen wir auch nicht alle über einen Kamm scheren, aber passiert eben mitunter auch, weil man auch bedenken muss, dass Lehrer und Lehrerinnen nämlich auch einen Erziehungsauftrag haben. Das heißt, der geht sehr auch noch sehr oft dadrum. Wie du jetzt dich respektvoll verhalten wie du irgendwie ja dich in der Gruppe verhalten sollst. Es gibt Bestrafungen, sowas gibt's halt einfach im Studium nicht mehr. Also da wirst du halt eben einfach auch erwachsener behandelt und ich finde, dass allein schon äh Das sind ja auch einfach so Rahmenbedingungen, in denen man sich dann auch einfach viel freier und wohler fühlt und wo einfach schon mal, finde ich, die Grundvoraussetzungen da sind, dass man auch einfach ja dann am Ende dadurch auch, motivierter ist, ähm ja das einfach selbst angeht und irgendwie dann auch einfach Bock hat, da sich selbst äh ja die Eigenverantwortung dann auch für das eigene ähm ja für die eigene Wissensaneignung so zu nehmen. Das finde ich auch wichtig, diese Selbstverantwortung. Ich hab's ja schon mal in der Folge wahrscheinlich schon in mehreren Folgen mal erwähnt, äh dass ich ja äh keinen guten Abitur äh Schnitt hatte. Maxus teilen, was dein Abitur drei null war's. Genau, ja. Also würde man jetzt mal sagen, das ist, glaube ich, man kann man sich drüber streiten, ne, was ist schlecht und ne, ab wann ist es nicht gut, aber ich denke drei null kann man sagen, das ist schon scheiße. Also was heißt scheiße? Also ich glaube, der denkt jetzt keiner, ach nee, das ist doch schon ganz gut. Sobald deine drei vorne dran ist, äh ist das so dünn. Genau und mich hat er halt ja auch zum einen diese Ängste von wegen ah okay, wenn ich jetzt schon. In der Schule, ne, das nicht geschafft habe, im Studium, das wird ja viel, viel schwerer. Wie soll ich das denn dann im Studium schaffen, ne? Dann hat noch mal ein Lehrer gesagt, ach mach lieber eine Ausbildung, schaffst du eh nicht und so mit dem Studieren und dann hätte ich halt, ähm ich hab's, glaube ich, schon mal in einer Folge geteilt. Auch, fast nicht studiert und mein Papa hat mir dann nochmal so die Motivation gegeben, hat gesagt, hopp, probier's doch wenigstens mal, ne. Was kann denn schlimmstenfalls passieren? Dann brichst du halt ab nach dem ersten Semester. Und das ist auch das, was ich dir nur empfehlen kann. Probier's, du wirst dich sonst immer fragen, Was wäre wenn? Also versuch dich so ein bissel von den, ich sage mal Bewertungen von außen, also grad also Bewertungen ist ja, ob das jemand zu dir gesagt hat oder auch die mündlichen oder schriftlichen Noten halt von den Lehrern, dich da bissel zu lösen und auch von diesen, Ja? Falsch-negativen Glaubenssätzen so ha, ich schaffe das nicht, weil halt eben Studium und Schule nicht miteinander vergleichbar ist, absolut nicht. Du kannst, das perfekte Beispiel für. Keine gute Abitursnote haben und nur Einzelschreiben im Studium. Also ich habe im Endeffekt ein1,3 Schnitt, im Bachelor und 1,3 Schnitt im Master und obwohl ich einen Dreierschnitt im Studium hatte. Ja, das finde ich auch wirklich noch mal wichtig zu sagen, dieses Ausprobieren, weil erst, wenn du's ausprobierst und erst, wenn du ja, da auch reingehst, dann kannst du die Situation ja auch für dich bewerten. Also klar, wir wir versuchen's ja jetzt mit der Folge auch so ein bisschen einen Einblick zu geben und ja ein paar paar Gründe anzuführen, aber im Endeffekt muss man das eben auch selber ja einfach erleben, wirklich da reingehen, reinfühlen und ich finde auch, dass es für jeden. Wirklich die Chance das wirklich nochmal auf einem ganz neuen Blatt Papier zu sehen. Also ich weiß auch nicht, fand auch allein das so bisschen diese Atmosphäre, also ich glaube bei mir, ich glaube, was einfach bei mir war, waren ganz viel diese Rahmenbedingungen und dieses außenrum ne, zu sagen, hey, ich habe mich jetzt für ein Studium eingeschrieben und ne, ich fange jetzt auch nochmal mit neuer Motivation an und ich habe auch so das Gefühl gehabt, ich habe so diese, alte Schale irgendwie so hinter mir also so dieses äh wie du eben auch sagst. Man ist dann seit der, keine Ahnung, es hätte 56. klasse, dann sieht man immer wieder die gleichen Lehrer und Lehrerinnen und dann ja waren wir vielleicht, kann ja auch sein, dass man vielleicht auch mit einem Freundeskreis war, die vielleicht weiß ich nicht auch einen sehr stark abgelenkt haben und dann sieht man vielleicht in eine andere Stadt, wenn man ins Studium anfängt und irgendwie war das auch so ein yes nice, so neues ich fange jetzt nochmal an. Ich bin irgendwie ich äh hole mir jetzt nochmal andere Ordner, andere Post-its, weißt du, so irgendwie so dieses äh hey hole, let's go und irgendwie war das auch so was. Wo ich finde, dass so ein einfach ein neuer Lebensabschnitt anfängt und dass man das auch dann spürt und irgendwie auch so mit einer gewissen. Dann auch mit mit ein bisschen mehr Reife vielleicht auch so und deswegen ja, go for it. Und auch je nach ich sage mal Persönlichkeitstyp und auch je nachdem so, welche Werte du hast sage ich mal, kann das auch helfen, wenn du auf einmal selbstbestimmter bist. Du hast ja auch grad schon gesagt, Simone, dass du das auch als so großen Unterschied, Also bei mir war das ein riesen Unterschied, Ich muss in die Schule kommen, ich bin gezwungen, jeden Tag um, ich weiß jetzt nicht, wie viel Uhr das war, das war total unchristlich, acht Uhr dreißig oder so was, wenn ich überlege, wann ich da aber aufstehen müssen mit dem Bus dann noch hinzufahren und du musstest da sein, ne? Also du musste dir Genie reinziehen, ne, auch wenn du sagst, ich habe da einfach gar kein Interesse dran auch später, ne. Also du musst es da sein. In den Vorlesungen, also es gibt auch vielleicht ein paar. Dozenten oder Professorinnen, die auch mal eine Anwesenheits äh Liste durchgehen lassen, aber das war so bei mir wirklich im seltensten Fall tatsächlich. Es war dann, ich glaube zu 99 Prozent so Dass das Ganze eine freiwillige Veranstaltung ist. Und dann, wo ich, also ich habe in der Schule früher auch mal geschwänzt, ne, also dieses immer, wenn ich irgendwo hin musste, dann habe ich irgendwie keinen Bock gehabt und dann auf einmal, wo ich nicht hingehen also ich konnte frei entscheiden, war ich immer da. Also selbst Freitag morgens um 9 Uhr, wenn ich noch donnerstags die FH-Party bis morgens um vier mitgenommen habe, war ich da gesessen, aber so aus meiner eigenen Entscheidung heraus, aus eigenen freien Stücken und das ist echt eine Power, finde ich, äh was man nicht mh unterschätzen darf. Zwischen Schule und Studium. Du suchst dir das aus, was du studierst und du darfst entscheiden, ob anwesend bist oder nicht und wenn man dann das Gefühl hat, man ist nicht mehr so gezwungen, weil Schule ist ja schon man muss ja auch hingehen, ne, sonst glaube ich bekommen die Eltern ja auch Bestrafe ja. Dich ja entschuldigen quasi. Den ganzen Bürokratieaufwand sozusagen viel mit Regeln genau und das ist gerade für für Menschen, also wenn du grad zuhörst und auch mal für dich so reflektierst, was hat dich denn an der Schule gestört, dann sind das vielleicht genau die Punkte, die dazu führen, dass du dann im Studium viel, viel, viel besser sein wirst als in der Schule, weil das einfach ein ganz, ja ganz andere Umgebung ist und ähm du dadurch auch vielleicht mehr so nach deinen Werten leben kannst ja, dann wisste. Vielleicht sogar besser und hast einen Einzelschnitt, auch wenn du gedacht hast, du schaffst das Studium eh nicht, Auch wenn du den Einzelschnitt unserer Meinung nachher gar nicht brauchst, natürlich nicht, aber nur mal so als, weil das jetzt grad mal eine Story ist äh Weg. Und auch noch als Ergänzung, also auch zu dem Thema Eigenverantwortung, Selbstbestimmtheit, Freiheit, auch so Themen wie Kaugummi kauen Wasser trinken, auf Klo gehen. Ja, das sind halt also das sind jetzt so Kleinigkeiten, ne, aber dich da immer irgendwie um Erlaubnis zu fragen oder teilweise, ich weiß nicht, was bei mir war's zumindest noch so, ich weiß nicht, wie's jetzt heute in den Schulen ist, aber wirklich ja oder du hast ein Hürchen, ja dann isst du halt mal dein Kornyrigel irgendwie in einer Vorlesung oder trinkst dein Wasser, stehst aufs Klo, kommst wieder, holst dir einen Kaffee, kommst wieder. Es ist halt irgendwie so dieses. Es ist halt nicht mehr so, dass halt alles so fremd bestimmt ist du bist halt es führt dich ja auch wirklich so zu diesem Arbeitsleben auch hin und dazu gehört halt eben, dass es in in deiner Hand liegt, wie du mit deinem Studium umgehst, wie du dir das Wissen aneignest, wie du dann die Klausuren bestehst und so weiter, aber es ist einfach, Ach so kleine Nuancen, Kaugummi kauen, keine Ahnung. Ich war erstmal ein Fan davon. Ich bin habe ja auch ich hab's auch schon mal in irgendeiner Folge erzählt, ne, dass ich ja auch so ein schnell werde und irgendwie mich dann auch nicht so gut konzentrieren kann. Ich hatte immer Snacks dabei in den Vorlesungen. Ich war immer irgendwie am Riegel essen und habe das total gefeiert. Das hat niemand mehr irgendwie mir da mich ermahnt oder auf die. Genauso war's einfach wichtig ist, was wir dir sagen wollen. So glaub an dich, probier's einfach aus. Wenn du Lust hast zu studieren und, Du kannst es dir vorstellen, ne, als solches praktisch weiter die Schulbank sozusagen zu drücken. Manche sagen ja auch, nee, nee, ich möchte irgendwie direkt Geld verdienen, aber wenn du sagst, nee, du hast noch Bock irgendwie auf auf so ein bissel Weiterbildung und dann können wir dich wirklich nur dazu ermutigen, Den Sprung, falls es dann doch nichts für dich ist, kannst du jederzeit das Studium auch immer wieder abbrechen und dann doch noch mal eine andere Richtung einschlagen, aber, Nicht schon, nur weil du in der Schule schlecht warst, ja, heißt das automatisch, dass du schlechte Noten im Studium hast. Es gibt ganz, ganz, ganz viele Beispiele, wo du das grad andersherum ist Ja Christina hat jetzt ja unsere Folge schon sehr gut zusammengefasst und daher freuen wir uns, wenn du. Music.

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