Reality Check Studium 🎓

Auf was es im Job später wirklich ankommt

066 - Headhunter-Kontakt: Chancen nutzen und Karriere vorantreiben - Was du wissen solltest

01.05.2023 17 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Podcastfolge geht es um das Thema Headhunter-Kontakt und wie du als Studierender davon profitieren kannst. Wir werden darüber sprechen, was ein Headhunter ist, wie die Vermittlung funktioniert und worauf du achten solltest, wenn dich ein Headhunter kontaktiert. Außerdem werden wir Tipps geben, wie du die Zusammenarbeit mit einem Headhunter für dich nutzen kannst.

Du wurdest von einem Headhunter angeschrieben und bist dir unsicher was die nächsten Schritte sind und wie du den Kontakt am Besten für dich nutzen kannst?🤔 📈 

In dieser Podcastfolge erfährst du 
👔 was ein Headhunter ist
🤝 wie die Vermittlung funktioniert 
😎und worauf du achten solltest, wenn dich ein Headhunter kontaktiert. 

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Du bist StudentIn oder hast schon deinen Abschluss in der Tasche, aber wenig oder gar keine Berufserfahrung und fragst dich, auf was es im Job später wirklich ankommt? Dann bist du bei unserem Podcast richtig! Nach 7 + 8 Jahren Berufserfahrung teilen wir mit dir unsere Erfahrungen und wertvollen Tipps rund um das Thema Berufseinstieg bzw. erster Job. Außerdem haben wir spannende InterviewgästInnen mit an Board, die ihre Expertisen teilen und einen Einblick in ihren individuellen Lebenslauf geben.

Unser Motto: #Sharing is Caring!

Deine Simona & Christine! 

Transkript

Music. Sind Christine und Simone. In der heutigen Folge geht es um Headhunter und konkret um den Fall, was du denn tun kannst, wenn du von einem Headhunter kontaktiert wirst, starten erst mal kurz mit äh der Erklärung, was ist denn eigentlich ein Headhumter, also ein Headhunter ist jemand, also eine Person oder ein Unternehmen oder ein Unternehmer, so jemand sein, der eine eigene Headhunter sozusagen Firma hat, der halt dann im Auftrag von seiner eigenen Firma oder halt von einer Firma, die ihn oder sie beauftragt, qualifizierte Kandidatinnen für bestimmte Stellen sucht. Also Headhunter suchen aktiv sozusagen nach äh talentierten Fachleuten, die halt für bestimmte Positionen geeignet sein könnten. Und wie machen sie das? Sie nutzen halt meistens ihre Kontakte oder auch Netzwerke, fühlen gezielt Recherchen durch und meistens auch über LinkedIn, Hunter halten Kandidat, Kandidaten gefunden hat, dann stellt er meistens da den Kontakt her, also zwischen Kandidat, Kandidatinnen und Unternehmen. Diese da können halt sowohl von Arbeitgebern als auch von Arbeitnehmern beauftragt werden. Also man kann auch selber als Job suchen. Da das Suchende auch rein theoretischen Headhunter. Kontaktieren und beauftragen. So, das erstmal ganz kurz zur Definition. Bevor wir in die Folge reinstarten. Wichtig auch noch mal, bevor wir noch mal drüber sprechen, was man dann konkret machen kann oder machen sollte, wenn man von einem Headhunter oder Headhunterin kontaktiert wird. Ist auch erst mal noch mal kurz die Klärung wenn du mit einem Jobangebot kontaktiert wirst, dass das nicht heißt, dass du diesen Job sicher hast. Das heißt erstmal nur, dass Tendenziell ein Fit besteht zwischen, der Stellenausschreibung und deinem Profil. Das ist natürlich, ich sage mal, dahingehend ein Riesenvorteil, weil das auch immer damit einhergeht, dass du in, ich würde mal sagen, 99 Prozent der Fälle kein Anschreiben mehr schreiben musst, also diese erste Hürde ist dann schon mal weg und das ist halt auch echt, super hilfreich und für viele Bewerber und Bewerberinnen denke ich auch deutlich entspannter. So und wir wollen jetzt, dass es erstmal zur allgemeinen Klärung, aber jetzt in der Folge gleich drüber sprechen, was du halt eben konkret machen kannst, wenn du halt angeschrieben bist von so einem Headhunter. Genau, also der erste Schritt, der auf jeden Fall empfehlenswert ist und der dann den ganzen Prozess dann ja auch ähm einfacher machen kann, ist, dass du versuchst herauszufinden, wer denn am Ende dahintersteht, also bei auf konkret gesagt, bei welchem Unternehmen du am Ende arbeiten sollst. Das ist nämlich was, was bei Headhuntern in der Regel verschwiegen wird, also weil man muss sich ja vorstellen, dass, ist ja wie ein Kunde bei dem Headhunter und das ist meistens erstmal anonymisiert also das heißt du wirst angeschrieben, das heißt ja deine Fähigkeitenqualifikation passen super zu einem Kunden und, Genau und dann kriegst du meistens auch nur eine anonymisierte Stellenanzeige zugeschickt. Und da wäre unser Rat dass du entweder wirklich einmal nochmal aktiv nachfragst, ne, wer steckt wirklich dahinter, was ist das für ein Unternehmen. Oder wenn's dir nicht verraten wird, dass du da auch noch mal in die Recherche gehst, also vielleicht findest du's dann auch über die Website selber, meistens gibt's da nochmal irgendwie ja, dass du's irgendwo findest, wo die Partner aufgeführt sind oder vielleicht auch einfach indem du, aus dieser Stellenanzeige komplett quasi rauskopierst und bei Google eingibst, weil meistens ist es so, dass die Unternehmen ja selbst auch ausschreiben, aber quasi nochmal Headhunter engagieren, um da wirklich nochmal den Druck drauf zu geben, dass die Stellen auch wirklich, ja schnell besetzt werden und es nicht ewig dauert, Und dass du so quasi schon mal rausfindest, wer ja, wer da grundsätzlich dahintersteckt, weil das kann ja auch einfach sein, dass du von vornherein sagst so oh, nee. Auf das Unternehmen habe ich sowieso gar keine Lust. Also und dann kannst du nämlich den ganzen weiteren Prozess auch auf Deutsch gesagt einfach, Zeit und Nerven sparen so oder du, Findest halt raus, dass es vielleicht ein total mega Unternehmen ist und kannst dich da auch schon mal so gedanklich, einfach da so ein bisschen reinversetzen, ne, auch so zum Thema weitere Informationen, die dann geteilt werden. Was ja nicht nur wichtig ist, dass du dir halt Informationen holst übers Unternehmer, also ich denkste erstmal der erste Schritt, weil das muss ja erstmal passen, also Unternehmensfit, sei es jetzt der Standort oder halt auch eben die Unternehmenskultur. Aber dass du dir dann halt auch im nächsten Schritt, selbst wenn du sagst, okay, das Unternehmen würde an sich passen, die Stellenausschreibung hat noch mal ganz explizit durchliest, weil nur weil jetzt ein Headhunter, eine Headhunterrin, dann fit sieht, heißt das hier nicht, dass das wirklich ein fit auch deiner Sicht ist. Also auch gerade wenn du als Berufsanfängerin angeschrieben wirst, also sprich du bist praktisch noch im Studium. Auch da wird man kontaktiert. Da kann ja ein Head Hunter, der zum Teil das ja noch gar net so gut einschätzen. Es kann auch sein, dass der dann einfach ein bissel mehr zum Sgießkannenprinzip ansetzt, sagt okay, ja, du hast irgendwie BWL studiert und dir dann halt äh Stellen anbietet, die an sich in Frage kommen würden jetzt von deinem Abschuss her, aber das halt gar nicht unbedingt eine Stelle ist, die vielleicht zu dem passt, was du dir eigentlich vorgestellt hast und was da ganz wichtig ist, ich weiß das aus eigener Erfahrung. Mir ging das nämlich damals genauso. Ich wurde auch angeschrieben für meinen allerersten Job von einem Headhunter. Man grad selber so ein bissel noch in dieser Findungsphase ist und gar nicht richtig weiß. Was man denn vielleicht danach machen soll und dann kommt da so ein Angebot. Was ich erstmal alles super anhört und es wird einem ja regelrecht auf dem Silbertablett vielleicht serviert. Man muss kein lästiges Anschreiben schreiben, dann neigt man oder mir ging's zumindestens dazu. Mir ging's zumindestens so und vielleicht, bei dir auch der Fall, dass man sich so ein bissel damit vielleicht treiben lässt und den ja okay, dann schaue ich mir das mal an und dann irgendwie ist man dann vielleicht äh steckt man da mittendrin und sagt man dann vielleicht auch zu und denkt sich aber, hm eigentlich, hatte ich mir eine ganz andere Stelle irgendwie überlegt in ganz anderen Bereiche oder das wollte ich vielleicht mehr für mich eruieren. Was ich damit sagen möchte ist, lest ihr diese Stellenausschreibung kritisch durch, auch bevor du in die Gespräche gehst und überleg dir, ist es überhaupt wirklich was wo du dich drin siehst, wo du Bock drauf hast und wenn Nein auch dann da lieber sagen, nee, das ist nicht das Richtige Gespräche möchte ich erst gar nicht führen, um da vielleicht auch erst gar nicht in die Versuchung zu geraten, dann vielleicht was anzunehmen, wo du sagst, nee, du wolltest auf gar keinen Fall in diesem Bereich. Oder was man ja auch machen kann, ist tatsächlich, dass dann bewusst für die Übung auch zu nutzen, ne. Also für sich vielleicht selber dann zu entscheiden, okay, eigentlich, ist der Fit jetzt für einen persönlich nicht so da, für den Headhunter sieht das vielleicht so aus, aber dass man auch einfach mit diesem Ja, mit diesem Gedanken dann auch in das Gespräch reingeht und für sich das auch dann mal ja nochmal eine Übung hat, wie läuft das Gespräch, was kommen für Fragen, wie läuft das äh Gespräch über die Gehaltsvorstellung oder was werden dann teilweise variable Anteile im Gehalt, da kennt man sich ja oft auch einfach noch nicht so gut aus und, Jedes Gespräch, was man da tatsächlich auch einfach mehr führt ja, bringt da auch noch ein paar mehr Infos. Klar kannst du auch auf jeden Fall für dich nutzen, wie Simona grad gesagt hat, einfach um auch in Übung zu kommen oder um da halt auch, ne, was du gesagt hast, grad wegen dem Gehalt, wenn du grad total blank bist und du warst irgendwie gar nicht, was du so verlangen kannst zum Berufseinstieg. Dann sind solche Headhunter Termine super hilfreich und das bringt mir allgemein so auf dieses Thema Vergütung. Man kann sehr gut nämlich in diesem Gespräch, das ist ein Riesenvorteil, schon mal sehr gutes Thema Gehalt. Also Headhunter geben dir auch in den meisten Fällen schon, bevor du überhaupt ähm Gespräche hattest mit dann der Firma, die dich ja dann tatsächlich einstellen würde, gegebenenfalls, auch schon mal Informationen, wie diese Stelle dotiert ist. Diese Fragen zu stellen, fällt einem ja gerade bei den Anfangsgesprächen mit ja den einzelnen Firmen so ein bissel einem eher so schwerer, so bissel unangenehmer und das ist natürlich mega gut, dass man dann da gleich fragen kann, okay, wie ist denn das irgendwie finanziell eingruppiert Kann ja auch sein, dass ihr dann da sagt, ja, das ist irgendwie eine Stelle maximal. Ich weiß nicht, 40.000 Euro und du sagst aber nie, unter 55.000 Euro ist dein Minimum fängst du nicht an, kannst in dir das Thema auch schon mal sparen. Falls du's nicht als Übung sehen möchtest und abseits von dem Vergütungsthema, was auch noch der Vorteil ist, ist tatsächlich, dass man auch vorher eigentlich schon ganz viele Fragen stellen kann und damit auch klären kann. Es ist dann auch sage ich mal ein bisschen effizienter, weil das nicht erst dann alles in einem Vorstellungsgespräch vor Ort passiert, sondern du kannst vorher schon das abklopfen, was dir auch wichtig ist. Ja, wenn dir zum Beispiel Informationen zu Teamgröße, Teamgefüge, wie auch immer, einfach mal dem Headhunter alles fragen und das ist auch eher so ein Gespräch hm. Nicht so an, dass du da dich jetzt schon so beweisen musst und deswegen geht das auch oft so ein bisschen einfacher von den Lippen und ist auch eher wirklich ein lockeres Gespräch in in der Summe, also so wie man, sage ich mal jetzt, dass man sich das so ein bisschen vorstellen kann und auch, weil du das ja auch jetzt schon gesagt hast, Christina, dass kein Anschreiben in der Regel mehr notwendig ist. Es ist dann jetzt nun mal so für die Vorstellung vom Prozess her dann meistens so. Dass man, wenn dann wenn man mit dem Headhunter gesprochen hat und man sich dann auch einig ist, so hey, das könnte wirklich interessant sein. Kriegt man meistens ein ja ein Formular von einem Headhunter zugeschickt, wo man nochmal was ausfüllen muss, also schon auch nochmal Gehaltsvorstellungen und Adresse und ja einfach noch so ein paar Stichpunkte, also es geht dann weg von einem Anschreiben hin mehr zu einem zu einer Tabelle, die man eigentlich meistens so ein bisschen ausfüllen muss und dann einfach noch Lebenslauf und Zeugnisse mit an den Headhunter. Schickt. Also das hat weniger was wie jetzt, sage ich mal, so ein, ja so ein großes Bewerbungsschreiben zu tun. Ja und erst dann genau würde dann praktisch das Gespräch mit der Fachabteilung, mit dem Unternehmen stattfinden und ich kann das nur nochmal. Betonen, was du gesagt hast, nutze dieses Gespräch mit dem Headhunter, um wirklich alle möglichen Fragen zu stellen, die dir einfallen auch. Man kann auch dieselben Fragen, den Headhunter und danach noch mal die ähm Fachabteilung hier auch äh zum Beispiel kannst du auch supergut den Headhunter mal fragen, wie er die Kultur beschreiben würde. Von der Firma, weil meistens ist es ja auch so, dass Headhunter und die einzelnen Unternehmen dann auch schon echt eng zusammenarbeiten und der Head Hunter wird ja auch gebrieft, also der hat ja dann auch einen gewissen, Katalog, sage ich mal, welcher Art von von Typen irgendwie gesucht werden. Also Skillset, also aber auch so ein bissel vielleicht, nicht nur die Hard Skills, sondern halt auch von den Soft Skills her und das ist auch ganz spannend so ein bissel rauszufinden, wie er die Unternehmenskultur beschreibt oder man kann auch mal fragen, ja, sie vermitteln ja schon länger lange bleiben, denn die Mitarbeiter im Schnitt also einfach alles, wo du dich vielleicht nicht so auch trauen würdest, beim Unternehmen einfach mal da raushauen, Und dieselben Fragen, wie gesagt, kann man auch danach auch zum Teil auch noch mal stellen und gucken, welche Antworten man da so bekommt, wie da der fit ist. Genau. Und wenn du dich dann entscheidest zu sagen, cool, das klingt alles spannend, du möchtest da den Prozess weitermachen, dann ist es so, dass dann quasi das Gespräch. Vor Ort oder kann ja auch ein Videocall irgendwie heutzutage sein, dass das dann quasi vom Headhunter als Zwischenmann oder Zwischenfrau dann organisiert wird und man dann im nächsten Schritt dann das Unternehmen kennenlernt. Und danach ist es dann aber, Auch so also nach dem Gespräch, dass die Kommunikation halt auch weiterhin immer über den Headhunter läuft, ne. Also dass das dann quasi das Gespräch ist dann beendet und danach, telefoniert man dann meistens nochmal mit dem Headhunter und tauscht sich dann nochmal aus, wie das Gespräch war und ähm ja wie dann auch die eigene Entscheidung, also das Interesse bekundet wird, ob man in die. Interesse hätte in die nächste Runde aufzusteigen, weil manchmal sind ja auch Vorstellungsgespräche Prozesse wirklich mit zwei Schritten ähm quasi, dass man erstmal sich erstmal kennenlernt und dann irgendwie nochmal was präsentieren muss. Und genau. So vom Ablauf her oder wie war's bei dir Christine? Ja also ich hatte da ein paar Gespräche, genau, dann ging's aber auch, ich glaube, ein oder zwei und dann ging's aber auch in der Tief schnell dann auch die Gespräche mit der Fachabteilung, ja Mhm. Was auch noch mal wichtig ist auf jeden Fall, auch wenn du sagst, du hast irgendwie kein Interesse. Vielleicht wirst du ja auch von einem Headhunter angeschrieben und du hast schon einen anderen Job gefunden oder so, dann finde ich's auch schon immer ganz nett, wenn man, Person dann auch einfach äh freundlich absagt und sagt, ne, danke irgendwie für die E-Mail fürs Angebot, aber ich zum Beispiel nicht auf der Suche. Man sieht sich auch mal zweimal im Leben. Vielleicht kann es ja sein, dass zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht der Kontakt dann ja auch nochmal hilfreich ist, weil du vielleicht dich dann doch noch mal aus deiner jetzigen Position vielleicht ähm heraus Wettbewerben möchtest und dann vielleicht doch äh ne, dieses Unternehmen, dem dann der Herr Tante arbeitet, doch für dich irgendwie in Frage kommt. Das ändert sich ja dann auch immer bei ihm oder bei ihr vom Kundenportfolio. Da würde ich halt einfach immer drauf reagieren auch einfach sagen, wo es irgendwie grad der Status also höflich ablehnt sozusagen und in Kontakt bleiben. Genau und zum Ende in der Folge würde ich auch noch gerne eine Ergänzung machen und zwar haben wir jetzt natürlich ausführlich über wenn du von Headhunter angeschrieben wirst, gesprochen, aber es kann auch ganz normal sein, dass du noch nicht von einem Headhunter angeschrieben wurdest, weil das auch einfach wirklich sehr oft branchenabhängig Also es ist ja so, dass natürlich dann viel Headhunter unterwegs sind, wenn eine hohe Nachfrage am Markt ist und wenn du zu denjenigen gehörst, die potenziellen Frage kommen. Wenn du aber jetzt ja. In einer Branche unterwegs bist oder auch vielleicht einen Studiengang studiert hast, der jetzt nicht grad hochgefragt ist, dann kriegst du vielleicht auch gar keine Headhunter Anfrage. Also so ging's mir zum Beispiel auch. Ich meine, ich bin äh habe aber auch ehrlicherweise nie drauf geachtet, dass meine Social Media Profile so gut gefüllt waren. Das heißt, die erste Anfrage habe ich tatsächlich erst bekommen, als ich schon zwei Jahre in meinem ersten Job war. Und bei anderen äh passiert das schon, während sie noch studieren und bei anderen irgendwie direkt so zum Ende des Studiums hin Richtung Berufsstart, also, Fühl dich da nicht schlecht, das will ich eigentlich damit sagen, wenn du nicht von den Eltern da angeschrieben wirst. Du kannst dich da genauso noch gut äh bei den Firmen bewerben, also das hat auch nichts mit deinem Wert zu tun oder wie du dich dann am Ende verkaufst oder welches Gehalt du dann, welche Gehaltsvorstellung du auch aufrufst. Das ist wirklich einfach ein sehr Nachfrageangebot getriebener Markt oder Arbeitsmarkt. Gut, dann kommen wir auch zu den KeyTeak Aways. Nummer eins. Nutzt die Chance für dich, um wirklich einen Schritt näher am Unternehmen zu sein oder auch ja, einfach das für dich auch noch mal als Probe zu nutzen, um auch wirklich nochmal so einen Bewerbungsprozess für dich zu durchlaufen. KeyTackerway Nummer zwei Stelle dem Headhunter oder Headhunterin wirklich alle möglichen Fragen, die für dich relevant sind. Also nutze die Möglichkeit, schon vorab wirklich so viel Informationen wie möglich über das Unternehmen und auch über das zukünftige Team einzuholen. Und Kittack away Nummer drei, entscheide dich nicht nur dafür, weil es dir auf dem Serviertablett serviert wird und dir vielleicht einfacher vorkommt als eine normale klassische Bewerbung. Also gehe da wirklich nochmal in dich, ob du wirklich den Fit zwischen dir und dem Unternehmen siehst und ob du dir auch wirklich vorstellen kannst dort. Zu arbeiten, Und wenn du aus dieser Folge was für dich mitgenommen hast, dann freuen wir uns sehr über eine Fünf-Sterne-Bewertung bei Spotify. Das geht auch ganz, ganz schnell und du hilfst uns, sehr, dass wir auch weiterhin wöchentlich diesen. Music.

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